Preisradar: Digicams für Einsteiger

Nach dem Regen, besagt eine alte Fotografenweisheit, leuchten die Farben. Der Frühling ist also ideal für den Einstieg in die digitale Fotografie. Wenn der Himmel grau bleibt, kann man die Bilder immer noch am PC nachbearbeiten. Der Frühling ist außerdem die Zeit der CeBIT, und die hat etliche neue Digicams gebracht – gerade im Niedrigpreis-Segment.

Die Kameras in diesem Preisradar kosten zwischen 300 und 800 Mark. Entsprechend unterschiedlich fällt auch die Leistung aus. Das Modell von Jenoptik besitzt kaum mehr Knöpfe als den Auslöser, was Kindern und Knipsern ja durchaus reicht, während die Kodak-Kamera zahlreiche Einstellungen erlaubt, aber entsprechend schwer wiegt. Die RDC 6000 von Ricoh hat eine Zwei-Megapixel-Auflösung, andere nur die Hälfte oder ein Viertel davon. Und das ausgefallenste Modell ist sicher die Casio Wrist Cam, die als Armbanduhr auch Graustufenfotos mit 28.000 Pixeln schießt.

Der Produktname ist mit den jeweiligen Testberichten verlinkt, in denen Sie auch die technischen Daten finden. Wenn Sie auf den Namen des Anbieters klicken, erfahren Sie dagegen mehr über das Angebot. Falls das passende Gerät nicht dabei sein sollte: In Sm@rtShopper finden sich über 450 weitere Digicams.

Falls Sie einen günstigeren Preis als den angegebenen für eines der vorgestellten Produkte kennen, benutzen Sie bitte das unten stehende Feedback.

Übersicht Digitalkameras

(Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. Preise auf DM-Beträge gerundet.)