Das UN-Schiedsgericht der World Intellectual Property Organization (WIPO) hat Yahoo 40 Domain-Namen zuerkannt, die von einem Geschäftsmann aus Urugay sowie einer weiteren Gruppe Cybersquatter reserviert worden waren.
Die Schiedstelle sagte, die Namen seien arglistig gekauft worden, um damit Profit zu machen. So muss Jorge Kirovsky aus Urugay yahooemail.net, yahoofree.net, yahoofree.com und yahoochat.net zurückgeben.
Data Art, Dataart Enterprises und Powerclick aus Belize müssen Domainnamen im Zusammenhang mit Yahoo und dessen Tochterfirma Geocities herausgeben. Unter anderem sind dies: ayhoo.com, chatyahoo.com, eocities.com, geosities.com und wwwmyyahoo.com.
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…
Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele…