Cybersquatter muss Yahoo 40 Domains geben

Das UN-Schiedsgericht der World Intellectual Property Organization (WIPO) hat Yahoo 40 Domain-Namen zuerkannt, die von einem Geschäftsmann aus Urugay sowie einer weiteren Gruppe Cybersquatter reserviert worden waren.

Die Schiedstelle sagte, die Namen seien arglistig gekauft worden, um damit Profit zu machen. So muss Jorge Kirovsky aus Urugay yahooemail.net, yahoofree.net, yahoofree.com und yahoochat.net zurückgeben.

Data Art, Dataart Enterprises und Powerclick aus Belize müssen Domainnamen im Zusammenhang mit Yahoo und dessen Tochterfirma Geocities herausgeben. Unter anderem sind dies: ayhoo.com, chatyahoo.com, eocities.com, geosities.com und wwwmyyahoo.com.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Apple stellt neuen Mobilprozessor M4 vor

Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…

6 Stunden ago

Cyberabwehr: Mindestens zwei kritische Vorfälle pro Tag

Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.

6 Stunden ago

Tunnelvision: Exploit umgeht VPN-Verschlüsselung

Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…

7 Stunden ago

Online-Banking: 42 Prozent kehren Filialen den Rücken

Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…

8 Stunden ago

Google veröffentlicht neues Sicherheitsupdate für Chrome

Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…

12 Stunden ago

Digitale Souveränität: ein essenzieller Erfolgsfaktor für Unternehmen

Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele…

14 Stunden ago