Die von Intel (Börse Frankfurt: INL) gesponserte Computing Continuum Conference in San Francisco hat ihre Pforten geöffnet. Zur Konferenz sind rund 500 Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft geladen, um über die Zukunft des Computers zu sprechen.
In der Eröffnungsrede erklärte der Intel-Entwicklungschef David Tennenhouse, der PC werde künftig „menschenzentriert“ oder – anders ausgedrückt – interaktiv sein. Er wird sich immer mehr in den Alltag der Menschen integrieren und schließlich so selbstverständlich und unauffällig sein wie etwa Schuhe. Der Einbau von Chips in alle erdenklichen Gegenstände werde zudem alles mit allem verbinden.
Entsprechend führte Tennenhouse Slipper mit Sensoren und einen Stift vor, der via Funk mit einem Rechner verbunden war. Der PC wusste zum einen, wo sich der Träger des Schuhs gegenwärtig aufhält, und zum anderen, was er gerade schreibt.
Wie berichtet will der Prozessorhersteller groß in den Markt für Heimnetzwerke einsteigen.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/991430
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…