Hannover – Nicht „WAP“, nicht „Web“, und auch nicht „E-Commerce“ war dieses Jahr das häufigste Wort auf der Computermesse CeBIT. Ein Ausdruck führt die Liste an, der in fast jeder Pressemitteilung zu finden war: „Ankündigung“.
Neben tatsächlich erhältlichen Produkten quoll auch in diesem Jahr die größte Messe der Welt von Studien, Beta-Versionen und Prototypen nur so über. Die meisten Geräte sollen nach Angaben der Hersteller „in wenigen Monaten“ oder „im Sommer“ auf den Markt kommen. ZDNet richtet aus diesem Anlass den Blick mal nicht nach vorne, sondern zurück: Welche der auf er letztjährigen CeBIT präsentierten Produkte und Dienstleistungen sind auf der Ideen-Müllhalde der Firmen verblieben?
Für den Verbraucher erfreulich waren und sind jedoch die Preissenkungen, mit der sich die Telekommunikationsunternehmen und Provider auf der CeBIT zu profilieren versuchen: 1999 wurden die Handytarife auf Minutenpreise von bis zu 29 Pfennig gedrückt, dieses Jahr folgten Preissenkungen auf bis zu 15 Pfennig.
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