Bill Gates hält nichts vom aktuellen Trend der Mega-Mergers. Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) jedenfalls werde sich mit niemandem zusammenschließen, auch nicht mit einem großen Content-Provider wie dem Online-Rivalen AOL (Börse Frankfurt: AOL). Das erklärte der Ex-Boss des Softwarekonzerns auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos.
Zwar gratulierte Gates dem AOL-Chef Steve Case zur Mega-Fusion, seine eigene Firma habe aber keinerlei vergleichbare Pläne. „Die Strategie, die mein Unternehmen verfolgt, ist die selbe wie seit 25 Jahren“, sagte Gates. „Sicher würde es Spaß machen, ein Filmstudio zu besitzen, aber in diesem Business habe ich keine Erfahrung, also halten wir uns da lieber raus.“
Gates schwebte etwas anderes, sehr viel bescheideneres vor: „Stattdessen glaube ich, es gibt genügend Platz für eine Firma, die sich allein auf Software konzentriert“.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…