Mannesmann wehrt sich mit allen Mitteln gegen die drohende „feindliche“ Übernahme durch den britischen Mobilfunkbetreiber Vodafone Airtouch. Am gestrigen Dienstag schaltete der Konzern in den überregionalen Tageszeitungen „Süddeutsche Zeitung“, „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „Die Welt“ sowie der „Financial Times“ jeweils vier ganzseitige Anzeigen.
In den Werbeblöcken wird die angeblich glänzende Zukunft des Konzerns inklusive der Tochterunternehmen D2, Arcor, Orange, Omnitel und Infostrada aufgezeigt. Ein wie auch immer geartetes Zusammengehen mit einem anderen Unternehmen sei daher völlig überflüssig, lautet das Fazit, ohne den Namen „Vodafone“ auch nur einmal zu erwähnen.
Vodafone schlägt mit einer Anzeigenkampagne im „Handelsblatt“ zurück. Darin wird auf die Dringlichkeit einer Übernahme oder Fusion hingewiesen.
Für den heutigen Mittwoch, 14.00 Uhr, hat Mannesmann zu einer Pressekonferenz mit dem Vorstandsvorsitzenden Klaus Esser geladen. Beobachter rechnen mit konkreten Informationen zur Abwehrschlacht.
Kontakt:
Mannesmann, Tel.: 0211/8200
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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