Der Prozessorproduzent AMD eröffnet am heutigen Mittwoch sein Dresdner Werk für Athlon-Chips. Das „Fab 30“ im Stadtteil Wilschdorf hat 3,4 Milliarden Mark gekostet und ist die erste AMD-Filiale dieser Art außerhalb der USA.
Derzeit werkeln in Dresden 950 Angestellte, bis Ende 2000 sollen es laut Plan fast 2000 sein. Diese sollen zunächst Athlon-Prozessoren in Kupfertechnik mit Taktraten von 550, 600 und 700 Megahertz fertigen. Anfang kommenden Jahres werde dann der Athlon mit einem Gigahertz in Angriff genommen, so das Unternehmen.
AMD hatte vergangene Woche schlechte Zahlen für das vergangene dritte Quartal mitgeteilt: Der Verlust hatte 105,55 Millionen Dollar oder 1,01 Dollar pro Aktie betragen. Vor einem Jahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von einer Million Dollar oder einem Cent je Anteilschein ausgewiesen. Der Umsatz ließ im selben Zeitraum von 685,93 Millionen Dollar auf 662,19 Millionen Dollar nach.
Kontakt:
AMD, Tel.: 089/45053161
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…