Die private Telefongesellschaft Telepassport verklagt vor dem Verwaltungsgericht Köln die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Dabei geht es um den Preis für die „letzte Meile“, den die Behörde im Februar auf 25,40 Mark festgesetzt hat. Nach eigenen Angaben ist die Erfurter Gesellschaft die erste, die ihre Klageandrohung wahr macht.
Auch der Vorsitzende des Vorstandes von Mannesmann Arcor, Harald Stöber, hatte angekündigt, gegen die Entscheidung gerichtlich vorzugehen.
„Es erscheint nicht nachvollziehbar, warum ein Netzbetreiber für den Teilnehmeranschluß monatlich ein höheres Entgelt zu zahlen hat als der private Endkunde der Telekom“, schreibt Telepassport zur Begründung der Klage. Ein nachhaltiger Wettbewerb würde dadurch unnötig erschwert und teilweise unmöglich gemacht. Nach Ansicht des Unternehmens wären zehn bis 15 Mark für die letzte Meile angemessen.
Kontakt: Telepassport, Tel.: 0800/8088088
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Forschende des KIT haben ein Modell zur Emotionsanalyse entwickelt, das affektive Zustände ähnlich genau wie…
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto…
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…