Silicon Security Day Austria
Beim Silicon Security Day in Österreich am 2. Juni 2022 ab 9:45 Uhr dreht sich alles um den Einsatz von KÜNSTLICHER INTELLIGENZ in der Cyber-Security.
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Von Profis lernen, den eigenen Online-Shop selbst optimieren und auf das nächste Level bringen: ohne Agentur oder Dienstleister.
Staaten treten immer häufiger als Hacker auf und spionieren Bürger des eigenen Landes oder auch ausländische Bürger und Unternehmen aus. Anwender und Unternehmen müssen sich also mit dem Thema auseinandersetzen und ihre Daten vor Angriffen von Staaten schützen.
Angriffe durch Cyberkriminelle schaden nicht nicht nur dem Image des attackierten Unternehmens, sondern stellen in vielen Fällen auch eine finanzielle Belastung dar. Inzwischen erreicht die Schadenssumme mehrere Milliarden Dollar.
Viele Anwender erhalten aus dem Amazon-Marketplace gefälschte Phishing-E-Mails. Wir zeigen, was dabei beachtet werden muss und wie die Gefahren entschärft werden können.
Beim Silicon Security Day in Österreich am 2. Juni 2022 ab 9:45 Uhr dreht sich alles um den Einsatz von KÜNSTLICHER INTELLIGENZ in der Cyber-Security.
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Ransomware gewann 2017 erheblich an Verbreitung, scheint aber allmählich zu stagnieren. Gegen Ende des Jahres setzten Cyberkriminelle zunehmend auf Spyware, um Unternehmensdaten zu entwenden. Im Trend liegen auch Kryptominer, Bankentrojaner und Adware.
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist allgegenwärtig. Durch Verbindung von Geräten mit dem Internet steigt aber nicht nur der Nutzen, sondern auch das Sicherheitsrisiko.
Im US-Bundesstaat Alaska stehen drei Männer im Alter zwischen 20 und 21 Jahren vor Gericht. Sie räumen die Entwicklung und den Betrieb des Botnets Mirai ein. Einer der drei Angeklagten muss sich wegen zwei weiteren Cyberangriffen verantworten.
Der Coinhive-Ableger platziert ein kleines Fenster hinter der Uhr der Taskleiste. Es ist damit für Nutzer nicht sofort erkennbar. Dadurch bleibt der Miner aktiv, wenn der Nutzer alle sichtbaren Browserfenster schließt.
Eine auch über Twitter verbreitete Falschnachricht über eine neue Malware-Variante verleitet Nutzer zum Download einer angeblichen Sicherheitslösung von Symantec. Damit installieren sie aber tatsächlich den als OSX.Proton bekannten Mac-Trojaner.
Accenture führt den Kostensprung insbesondere auf die Malware-Attacken WannaCry und Petya zurück. Besonders schädlich war der mit Angriffen verbundene Informationsverlust. Kostensparende Automatisierungs- und Orchestrierungstechnologien sowie maschinelles Lernen wurden noch wenig genutzt.
Um moderne Angreifer und Malware zu bekämpfen sind Lösungen notwendig, die effektiv arbeiten und auch ohne Definitionsdateien zuverlässig schützen. Malwarebytes bietet solche Lösungen für Privatanwender und Unternehmen an.
Die Betrüger, die sich als Microsoft-Mitarbeiter ausgeben, drohen den Nutzern, um so an ihr Geld zu kommen. Microsoft zufolge fallen vor allem jüngere Anwender auf die Betrugsmasche herein.