Der Beta-Refresh von Windows Home Server Vail hinterlässt im Test einen gemischten Eindruck. Während die Installation des Client zunächst Probleme bereitet, läuft die Software gegenüber der ersten Vorabversion stabiler und schneller. Eher unscheinbare Funktionen wie die Rücksicherung per USB-Stick bringen einen deutlichen Mehrwert.
Bis zur Veröffentlichung muss Microsoft noch einige Hausaufgaben machen: Zunächst sollten die Entwickler ihr Augenmerk auf Bugs richten, die zu Datenverlusten führen können. Schon die erste Version hatte damit zu kämpfen. Auch die offenbar geplante Unterstützung für Time Machine fehlt noch. Vom Einsatz des Beta-Refresh in einer Produktivumgebung sollte man unbedingt absehen.
Einige naheliegende Wünsche wird Vail wohl nicht erfüllen: Praktisch wären ein Marktplatz für die einfache Auffindbarkeit von Erweiterungen, eine engere Integration mit der Cloud, beispielsweise für Backups, und ausgeweitete Stromsparfunktionen nach dem Vorbild des Plug-in Lights-Out. Wann die Final erscheinen wird, ist bislang nicht bekannt. Ein mögliches Datum wäre die Consumer Electronics Show in Las Vegas Anfang 2011.
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