Die Mozilla Foundation hat Version 2.0.0.15 ihres freien Browsers Firefox freigegeben. Das Update schließt insgesamt zwölf Sicherheitslücken. Fünf davon stufen die Entwickler als kritisch ein, weil sie unter anderem Angreifern das Ausführen von Schadcode ermöglichen.
Vier zusätzliche Fixes haben den Sicherheitsstatus „hoch“, zwei weitere schließen „mittelschwere“ Schwachstellen und einer eine „weniger schwere“ Lücke. Allerdings gibt es keine genaueren Angaben zu den Sicherheitslöchern. Detaillierte Fehlerbeschreibungen sind auf der Mozilla-Website noch nicht online.
Firefox 2.0.0.15 steht ab sofort für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux zum kostenlosen Download bereit. Alternativ lässt sich die Aktualisierung über die automatische Update-Funktion des Browsers durchführen.
Außerdem hat Mozilla auch seine Internet-Suite SeaMonkey aktualisiert. Version 1.1.10 beseitigt neben den zwölf Firefox-Lücken auch noch einen kritischen Javascript-Fehler.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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