Medienberichten zufolge plant Nicholas Negroponte seinen Rückzug aus der Führungsspitze des Projektes One Laptop per Child (OLPC). Negroponte soll bereits einen Headhunter mit der Suche nach einem neuen CEO beauftragt haben.
Das Bildungsprojekt benötige jemanden, der OLPC mehr wie Microsoft führe und weniger wie eine Untergrundorganisation, die das Unmögliche versuche, erklärte Negroponte. „Ich bin kein CEO. Management, Verwaltung und andere Details sind meine Schwächen. Ich bin eher der Visionär“, sagte der OLPC-Gründer in einem Interview.
Seit der Gründung des Projektes zugunsten Kindern in der Dritten Welt vor drei Jahren hatte OLPC mit diversen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Kosten des ehemaligen 100-Dollar-Notebooks stiegen schnell auf 188 Dollar. Zuletzt hatte Intel seinen Austritt erklärt, weil OLPC verlangt hatte, Intel solle sein Engagement für das konkurrierende Projekt Classmate einstellen.
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…
Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele…