Die Open-Source-Anwendung Keepass verwaltet sämtliche Passwörter in einer einzigen, bombensicheren Datenbank. Sie ist mit den Algorithmen AES and Twofish verschlüsselt und lässt sich zügig öffnen. Dazu genügt ein Master Key.
Weitere Features:
Fazit
Keepass ist eine intuitive und leistungsfähige Standalone-Anwendung, die mit recht wenig Speicherplatz auskommt und zudem nichts kostet. Die Datenbank verwahrt Zugangscodes gleich einem Safe. Kein Wunder: Selbst Banken schwören auf die Algorithmen, die hier zum Zuge kommen. Wird ein Passwort in die Zwischenablage kopiert, ist es nach 10 Sekunden automatisch gelöscht.
Um ganz ohne Eingabe auf die Passwörter zuzugreifen, kann man auch eine Schlüsseldisk erstellen. Wer besonders sichere Passwörter wünscht, nutzt den Zufallsgenerator. Viele Extra-Plugins, etwa mit Backup-Features oder Netzwerk-Fähigkeit, sind auf der Keepass-Homepage verfügbar. Durch Drücken der Tastenkombination Ctrl-Alt-K kann das Programm schnell und einfach aufgerufen werden.
Neu in der aktuellen Version 1.04:
Er treibt das neue iPad Pro mit OLED-Display an. Apple verspricht eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber…
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen.
Forscher umgehen die Verschlüsselung und erhalten Zugriff auf VPN-Datenverkehr im Klartext. Für ihren Angriff benötigen…
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…
Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele…