Webroot Software, Hersteller von Anti-Spyware-Programmen, hat eine neue Liste mit den schlimmsten Späh-Programmen veröffentlicht. Besonders große Auswirkungen hat demnach CoolWebSearch, das Sicherheitslücken im Internet Explorer ausnutzt und selbständig Applikationen installiert. Letztendlich bedeute das ein Hijacking des Browsers.
Doch auch die anderen Bedrohungen sind nicht zu vernachlässigen: So zeigt PurityScan Pop-Ups an und gibt vor, pornografische Dateien auf einem Rechner löschen zu können. Transponder ist ein Browser Helper Object für den Internet Explorer, mit dem das Surfverhalten ausgespäht und „passende“ Werbeanzeigen eingeblendet werden.
KeenValue sammelt persönliche Informationen und versorgt den Anwender mit Werbung, Perfect Keylogger überwacht Tastatur- und Mauseingaben und loggt sensible Informationen wie Passwörter mit. Die Entwickler dieser Spyware-Programme haben ihre Programmier-Praktiken laut Richard Stiennon, Vice President of Thread Research bei Webroot Software, deutlich verfeinert. Das Unternehmen empfiehlt, alle Patches von Microsoft zu installieren, keine Freeware zu nutzen und ActiveX im Internet Explorer zu deaktivieren.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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