Bit Defender hat jetzt vor einem neuen Wurm gewarnt, dessen Verbreitung auf „Hoch“ gesetzt wurde. Größere Gefahr geht von „Win32.Worm.Cycle.A“ aber nicht aus. „Ich möchte keinen Schaden anrichten“, schreibt der Virenautor selbst. Ziel sei es vielmehr, auf die Missachtung der Menschenrechte im Iran hinzuweisen und diesem Land zum Wachstum zu verhelfen.
Der 10.240 Bytes große Übeltäter wurde am heutigen Montag erstmals entdeckt. Gefährdet sind nur Surfer, die nicht regelmäßig die Sicherheits-Updates von Microsoft für das Windows Betriebssystem herunterladen: Der Wur nutzt die seit längerem bekannte „LSASS“-Lücke, die im Microsoft Security Bulletin MS04-011 beschrieben und inzwischen geflickt wurde.
Der digitale Übeltäter legt im Windows-Verzeichnis des befallenen Rechners eine Datei namens „cyclone.txt“ ab. In dieser ist ein flammender Text über die Missstände im Iran enthalten. Offenbar sieht der Autor im Malcode seine letzte Chance, Kritik am Regime zu üben: Er habe „keine andere Möglichkeit, darauf hinzuweisen“, argumentiert er am Schluss seines Textes.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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