Für den Schutz Ihres Netzwerkes ist es wichtig zu verhindern, dass Anwender auf nicht genehmigte Web-Sites zugreifen. Bösartiger Code auf solchen Sites kann ein wichtiges Netzwerksystem ins Chaos sürzen und äußerst wertvolle Daten zerstören. Zwar gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Zugriff zu verhindern, aber leider sind diese nicht immer narrensicher.
Einige Netzwerkadministratoren nehmen eine Liste „verbotener“ Web-Sites in die Firmen-Firewall auf – es ist jedoch unmöglich, alle Seiten zu erfassen und zu kennen, auf die der Zugriff unterbunden werden sollte. Außerdem verringert diese Methode die Leistung und Geschwindigkeit der Firewall.
Die Installation einer speziellen Software zur Zugriffsbeschränkung für bestimmte Web-Inhalte auf einem dafür bereitgestellten Server ist die bessere Wahl, da der Hersteller im Normalfall eine Datenbank mit einer Liste verbotener Web-Sites mitliefert. Die Software ist jedoch möglicherweise teuer in der Anschaffung und führt zu deutlichen Geschwindigkeitseinbußen beim Internetzugriff, da jede Verbindungsanforderung mit der Datenbank abgeglichen werden muss.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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