Urteil: Oracle erhält 50 Millionen Dollar Schadenersatz von Rimini Street

Das hat ein Geschworenengericht in Las Vegas entschieden. Rimini-CEO Seth Ravin muss demnach allein 14 Millionen Dollar zahlen. In dem Prozess ging es nicht um die Grundsatzfrage, ob Drittanbieter-Support grundsätzlich zulässig ist, sondern um konkrete Urheberrechtsverletzungen. weiter

Prozess zwischen Oracle und Rimini Street geht in die nächste Runde

Im September startet ein neues Gerichtsverfahren in dem seit 2010 laufenden Rechtsstreit um Drittanbieter-Support für Oracle-Produkte. Oracle wirft dem unabhängigen Wartungsanbieter und dessen CEO Urheberrechtsverletzungen vor. Es fordert 200 Millionen Dollar Schadenersatz. weiter

Oracle erringt Teilerfolg im Rechtsstreit mit Rimini Street

Ein US-Bezirksgericht bestätigt Urheberrechtsverletzungen durch Rimini Street. Das gilt allerdings nur für Oracles PeopleSoft-Anwendungen. Die Nutzung der Software von J.D. Edwards und Siebel durch Rimini Street entspricht Oracles Lizenzbedingungen. weiter

Rimini Street meldet Zustrom von Oracle-Kunden

In den letzten sechs Monaten gab es mehr Oracle-Neukunden als in den 48 Monaten zuvor. Das ist durch den Umstieg auf Fusion bedingt: Etliche Kunden wollen lieber bei den alten Versionen bleiben. Oracles Prozess gegen Rimini läuft noch. weiter

SAP übernimmt Verantwortung für Rechtsverstöße von TomorrowNow

Ein Vorschlag des Walldorfer Softwarekonzerns sieht eine Begrenzung des Prozesses auf die Ermittlung der Schadenersatzhöhe vor. Das soll den Rechtsstreit abkürzen. Die bisherige Forderung Oracles über eine Milliarde Dollar hält SAP für überhöht. weiter

Oracle verklagt Rimini Street

Der Supportdienstleister arbeitet angeblich mit illegalen Kopien von Oracle-Software. Außerdem blockiert er durch automatisierte Downloads Oracles Support-Portal. Rimini Street entgegnet: "Oracle will nur Wettbewerb unterdrücken." weiter