Red Hat startet Entwicklung von 64-Bit-ARM-Servern

Unterstützung erhält es unter anderem von AMD, Dell, Hewlett-Packard und Linaro. Ziel ist die Schaffung einer auf Standards basierenden 64-Bit-ARM-Plattform. Sie soll künftige Innovationen beschleunigen und unterschiedliche Hardware-Designs unterstützen. weiter

Oracle Linux 7 veröffentlicht

Die Oracle-Distribution ist ein Nachbau des im Juni freigegebenen Red Hat Enterprise Linux 7 (RHEL 7). Sie bringt aber zusätzliche Funktionen wie Live-Kernel-Patchng durch Ksplice mit. Als Kernelmodul verfügbar ist das für Solaris entwickelte DTrace, LXC (Linux Containers) unterstützt Container-Virtualisierung. weiter

Red Hat macht OpenStack Platform 5 verfügbar

Das dritte Enterprise-Release der Distribution basiert auf der aktuellen OpenStack-Version Icehouse und RHEL 7. Es unterstützt unter anderem die Integration in eine vorhandene VMware-Infrastruktur. Eine Version auf Basis von RHEL 6 soll in Kürze folgen. weiter

CentOS-Projekt veröffentlicht Nachbau von RHEL 7

Der Klon erscheint knapp vier Wochen nach Red Hat Enterprise Linux 7. Es wurden 28 Pakete modifiziert und sieben aus rechtlichen Gründen entfernt. Der Funktionsumfang der kostenlosen Distribution ist aber identisch und sie wird wie die Vorlage zehn Jahre lang mit Updates versorgt. weiter

Red Hat macht Satellite 6 Beta verfügbar

Die RHEL-Systemmanagement-Umgebung deckt nun Bare-Metal-Infrastrukturen, Public und Private Cloud ab. Sie unterstützt RHEL 7 und integriert das Konfigurationsmanagement Puppet. Für den Download ist ein Satellite-Abo Voraussetzung. weiter

Red Hat kauft OpenStack-Integrator eNovance für 70 Millionen Euro

Letztes Jahr hat Red erstmals mit dem französischen Unternehmen zusammengearbeitet. Zu den Kunden von eNovance zählen Alcatel-Lucent, AXA, Cisco, Cloudwatt und Ericsson. Red Hat verspricht sich eine bessere Position im Ringen um OpenStack-Unternehmenskunden. weiter

Final von Red Hat Enterprise Linux 7 erschienen

Die neue Version eignet sich für Bare-Metal-Systeme, Virtuelle Maschinen sowie Private- und Public-Cloud-Umgebungen. Sie soll bis zu 25 Prozent schneller arbeiten als der Vorgänger RHEL 6. Wichtige Neuerungen sind Support für Docker-Container, erweiterte Windows-Interoperabilität und eine vereinfachte Verwaltung. weiter

Red Hat veröffentlicht Software Collections 1.1

Die Sammlung enthält Werkzeuge für die Webentwicklung, dynamische Programmiersprachen und Open-Source-Datenbanken. Neu hinzugekommen sind PHP 5.5, Ruby 2.0 und Rails 4.0, MongoDB 2.4 sowie Apache HTTP Server 2.4 und Nginx 1.4.4. Außer RHEL 6 wird auch der Release Candidate von RHEL 7 unterstützt. weiter

Red Hat gibt OpenShift 2.1 frei

Die neue Version der quelloffenen Cloud-Plattform soll die Bereiche Entwicklung und Betrieb näher zusammenbringen. Neue Funktionen erleichtern die Verwaltung und verbessern die Anwendungsverfügbarkeit. Auch Stabilität und Sicherheit wurden optimiert. weiter

Red Hat macht Cloud-Management ManageIQ quelloffen

Die früher proprietäre Lösung hatte es schon im Dezember 2012 zugekauft. Eine Community soll nun zu ManageIQ beitragen. Red Hat nutzt sie dann als Grundlage für das kommerzielle CloudForms. Es kündigt ein ähnliches Verhältnis wie zwischen Fedora und RHEL an. weiter

Release Candidate von Red Hat Enterprise Linux 7 erschienen

Er ist bisher nur für Red Hats strategische Partner verfügbar. Ab der kommenden Woche wird er aber für jedermann zum Download bereitstehen. RHEL 7 soll Installation und Deployment optimieren, die Verwaltung vereinfachen und die Zuverlässigkeit steigern. weiter

Red Hat kündigt OpenShift Marketplace an

Er richtet sich an Unternehmen aller Größen, die Lösungen für ihre OpenShift-Cloud suchen. Das Angebot umfasst Partner-Add-ons und Drittentwickler-Anwendungen aus den Bereichen Datenbanken, E-Mail, Messaging Queues und Application Performance Monitoring. In den kommenden Wochen soll es allgemein zugänglich sein. weiter

Dell erweitert Cloud-Angebote – teils in Partnerschaft mit Red Hat

Bei OpenShift realisierten die beiden Firmen Testumgebung für Lösungen in den Bereichen Mobile, Social und Analytics. Eigenständig hat Dell mit Fluid Cache for SAN die SSD-Unterstützung ausgebaut. Und OpenManage hat ein Gateway für die Rechenzentrumsüberwachung mit Mobilgeräten erhalten. weiter

Heartbleed: Linux-Distributoren stellen Patches für OpenSSL-Lücke bereit

Fixes liegen inzwischen für CentOS, Debian, Fedora, Red Hat, openSUSE, and Ubuntu vor. SUSE Linux Enterprise Server war von dem Fehler nicht betroffen, der den Zugriff auf den flüchtigen Speicher eines Webservers ermöglicht. OpenSSL hatte ihn am 7. April mit Version 1.01g korrigiert. weiter

Red Hat ermöglicht RHEL-Einsatz in Googles Compute Engine

Geeignete Abonnements des Unternehmens-Linux lassen sich mit Red Hat Cloud Access auf die Google-Cloud übertragen. Der Kunde bekommt damit zusätzliche Flexibilität und Wahlmöglichkeiten. Google war im November dem Programm Red Hat Certified Cloud Provider beigetreten. weiter

Red Hat bringt .NET-Anwendungen in die OpenShift-Cloud

Es arbeitet dabei mit Uhuru Software zusammen. Als Grund für die Öffnung für Microsoft-Anwendungen nennt es "Kundenwünsche". Anwendungen für .NET und SQL Server .NET profitieren sogar von der Autoskalierung von OpenShift. weiter

Linux-Kernel-Schwachstelle betrifft OpenSUSE und Ubuntu

Die Kernel-Write-Lücke steckt im Application Binary Interface für 32-Bit-Anwendungen. Die beiden bekannten Distributionen haben diese Option kürzlich standardmäßig aktiviert, während etwa Fedora sie aus Sicherheitsbedenken außen vor ließ. Ein Patch ist fertig und wird für Ubuntu bereits verteilt. weiter