MIT-Forscher wollen mit Graphen extrem beschleunigte Chips entwickeln

In einer Graphenschicht durchbricht die elektronische Geschwindigkeit die "Licht-Barriere". Die Wissenschaftler entdecken damit eine neue Methode, um Elektrizität in Licht zu verwandeln. Sie sehen eine Chance für die Entwicklung von Computerchips, die Daten millionenfach schneller verarbeiten. weiter

Anonymous hackt MIT-Webseite und erinnert an Aaron Swartz

Die Hacker erinnern an den Internet-Aktivisten Aaron Swartz, der vor einem Jahr Suizid beging. Seine Familie wirft dem MIT schon länger Mitschuld an seinem Tod vor. Aaron Swartz war schon vor den Snowden-Enthüllungen ein engagierter Kritiker der NSA-Überwachung - ein Aktionstag gegen massenhafte Überwachung am 11. Februar beruft sich auf ihn. weiter

Internet-Aktivist Aaron Swartz begeht Suizid

Der 26-Jährige litt schon länger an Depressionen. Wegen angeblichen "Datendiebstahls" drohten ihm eine Millionengeldbuße sowie eine langjährige Haftstrafe. Seine Familie wirft der Staatsanwaltschaft und dem MIT Mitschuld an seinem Tod vor. weiter

App Inventor für Android wird Open Source

Das Werkzeug verlor mit der Schließung von Google Labs seine Heimat. Das MIT führt das Projekt künftig weiter. Auch Anfänger können damit Android-Anwendungen entwickeln. weiter

MIT-Präsidentin fordert mehr Hightech made in USA

Sie appelliert an die IT-Branche: "Entwickeln Sie nicht nur Ideen, stellen Sie auch Ihre Produkte hier her." Dies schafft nicht nur Jobs, sondern ermöglicht ihrer Ansicht nach Innovationen - im Verbund mit Grundlagenforschung. weiter

Google und das MIT forschen zu Mobile Learning

Als Grundlage wird zunächst das Android-Tool "App Inventor" dienen. Es stammt vom MIT. Derzeit nutzen es laut Google rund 100.000 Lehrer, Schüler, Studenten und Hobbyprogrammierer. weiter

Forscher: Bewegungssensoren verbessern WLAN-Empfang

Fließt der Weg des Anwenders in die Berechnung ein, muss er die Funkzelle bis zu 40 Prozent seltener wechseln. Auch die Bitrate lässt sich besser kalkulieren. Der Access-Point kann außerdem sinnlose Verbindungsanfragen einsparen. weiter

MIT-Forscher stellen Akustikfasern vor

Die Wissenschaftler nutzen dafür sogenannte Piezoelektrizität. Kleidungsstücke könnten in Zukunft Geräusche erkennen und erzeugen. Möglich wäre etwa ein Anzug, der automatisch den Blutdruck seines Trägers misst. weiter

MIT-Forscher entwickelt mauslose Maus

"Mouseless" funktioniert, als würde man ein physisches Eingabegerät benutzen. Schlüsselkomponenten sind ein Infrarot-Laser und eine Kamera. Die Materialkosten des Prototyps belaufen sich auf 20 Dollar. weiter

US-Wissenschaftler entwickeln selbstfaltendes Papier

Harvard und MIT forschen gemeinsam an programmierbaren Blättern, die wie von Zauberhand die Form wechseln. Werkzeuge oder Geräte könnten so der Situation angepasst werden. Das US-Verteidigungsministerium ist einer der Sponsoren. weiter

MIT entwickelt selbststrukturierende Computerchips

Die verwendeten Molekülketten ordnen sich automatisch in Nanostrukturen an. Dadurch lassen sich sehr kleine Schaltelemente relativ günstig herstellen. Das Verfahren befindet sich aber noch im Experimentierstadium. weiter

MIT entwickelt lichtempfindlichen Kleiderstoff

Ein Computer kann die Signale der Fasern zu einem Kamerabild zusammensetzen. Das Gewebe könnte Kleidung mit Blick in alle Richtungen ermöglichen. Jede Faser empfängt zwei Wellenlängen. weiter