Malwarebytes: Cyberkriminelle ändern ihre Angriffsmethoden

Ransomware gewann 2017 erheblich an Verbreitung, scheint aber allmählich zu stagnieren. Gegen Ende des Jahres setzten Cyberkriminelle zunehmend auf Spyware, um Unternehmensdaten zu entwenden. Im Trend liegen auch Kryptominer, Bankentrojaner und Adware. weiter

Neue Herausforderungen: IoT und Sicherheit

Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist allgegenwärtig. Durch Verbindung von Geräten mit dem Internet steigt aber nicht nur der Nutzen, sondern auch das Sicherheitsrisiko. weiter

Wenn Staaten zu Hackern werden

Staaten treten immer häufiger als Hacker auf und spionieren Bürger des eigenen Landes oder auch ausländische Bürger und Unternehmen aus. Anwender und Unternehmen müssen sich also mit dem Thema auseinandersetzen und ihre Daten vor Angriffen von Staaten schützen. weiter

Der ökonomische Schaden durch Cyberkriminelle

Angriffe durch Cyberkriminelle schaden nicht nicht nur dem Image des attackierten Unternehmens, sondern stellen in vielen Fällen auch eine finanzielle Belastung dar. Inzwischen erreicht die Schadenssumme mehrere Milliarden Dollar. weiter

Neue Cyber-Mafia zielt auf Unternehmen

Wie einst im Chicago der 1930 erfährt die Cyber-Mafia derzeit eine neue Blütezeit. Vor allem Unternehmen sind lohnende Ziele und meist müssen die Täter noch nicht einmal Verfolgung fürchten. weiter

Alte Techniken wirkungslos gegenüber neuen Gefahren

Um moderne Angreifer und Malware zu bekämpfen sind Lösungen notwendig, die effektiv arbeiten und auch ohne Definitionsdateien zuverlässig schützen. Malwarebytes bietet solche Lösungen für Privatanwender und Unternehmen an. weiter

Design-Fehler macht namhafte Antivirenlösungen angreifbar

Malware lässt sich aus der Quarantäne in ein Windows-Verzeichnis wiederherstellen. Ein Angreifer benötigt jedoch physischen Zugriff auf ein lokales System. Allerdings funktioniert der Angriff ohne Administratorrechte. Betroffen sind unter anderem Produkte von Kaspersky, Malwarebytes und Trend Micro. weiter

Anti-Malware: Standardschutz für Bedrohungen

Der Virenschutz stellt in Netzwerken und auf Rechnern noch immer eine wichtige Grundlage dar. Wir zeigen in diesem Beitrag welche Möglichkeiten es gibt, und auf was Anwender und Administratoren achten müssen. weiter

Zehn Tipps für mehr Sicherheit

Mit einigen Tipps ist das Surfen im Internet und das Verwenden von Clouddiensten wesentlich sicherer. Wir zeigen, was beachtet werden muss. weiter

Cybersecurity: Die zehn größten Gefahren

Gefahren im Internet sind für Anwender und Unternehmen gleichermaßen gefährlich und resultieren nicht selten in Verlust von Geld oder des Rufes. Daher sollten sich Anwender bewusst sein welche Gefahren es gibt, um diese erfolgreich bekämpfen zu können. weiter

Mobile Geräte effizient absichern

Malwarebytes bietet verschiedene Lösungen an, um mobile Geräte zu schützen. Dazu gehört auch die Android-App sowie ein Scanner für macOS. weiter

Coinhive: So schützen Sie sich vor dem Kryptominer-Code

MS Defender erkennt den Coinhive-Code zum Schürfen der Kryptowährung Monero nicht. Andere Sicherheitsanbieter machen es besser. Aber auch Adblocker schützen vor den in über 1000 Webseiten versteckten Kryptominern. weiter

Studie: Mac-Malware nimmt um 240 Prozent zu

Lange bekannte Malware-Familien erlebten im dritten Quartal ein Comeback und sorgten für mehr Mac-Infektionen. Spam-Kampagnen beförderten den Banking-Trojaner Emotet auf Windows-Systeme. Eine wachsende Zahl von Android-Trojanern ermöglichte Klickbetrug. weiter

Wie man gefährliche E-Mails identifiziert

Gefälschte E-Mails enthalten häufig Viren oder andere Angreifer. Oft sollen auch private und sensible Daten gestohlen werden. Anhand weniger Kriterien lassen sich gefährliche E-Mails jedoch schnell erkennen. weiter

Cyberkriminelle missbrauchen Werbeplattform Taboola für Malvertising

Die Empfehlungslösung Taboola ist häufig auf News-Websites vertreten. Tech-Support-Scammer locken über diese Plattform mit Clickbait-News. Ein Klick darauf führt jedoch zu einer betrügerischen Support-Scam-Webseite, mit der die Hintermänner verunsicherte Nutzer abkassieren wollen. weiter