Lenovo bringt ThinkPad Edge mit 11 Zoll ab 594 Euro
Nutzer können sich zwischen ULV-Prozessoren von Intel und AMD entscheiden. Als Betriebssystem ist Windows 7 Professional an Bord. Teurere Modelle verfügen neben WLAN über ein UMTS-Modul. weiter
Nutzer können sich zwischen ULV-Prozessoren von Intel und AMD entscheiden. Als Betriebssystem ist Windows 7 Professional an Bord. Teurere Modelle verfügen neben WLAN über ein UMTS-Modul. weiter
Preise beginnen bei jeweils rund 1200 Euro. Verbaut sind Xeon-Prozessoren der Reihen 5500 und 5600. Das größere der beiden Rackmount-Gehäuse hat Platz für acht Festplatten 8 TByte Speicher und zwei Netzteile. weiter
Entgegen den Wünschen vieler Kunden haben die meisten All-in-One-Rechner einen spiegelnden Screen. Mit dem 779 Euro teuren Ideacentre B500 bietet Lenovo eine matte Alternative, die dank 2,9-GHz-Core-2 und Nvidia-GPU flott arbeitet. weiter
Die Verkaufszahlen des US-Anbieters schrumpfen gegenüber dem ersten Quartal um 1,2 Prozent. Acer hingegen verliert 6,2 Prozent. Das taiwanische Unternehmen trifft eine geringere Nachfrage nach Notebooks stärker als Dell. weiter
Sie kommt wahrscheinlich zunächst nur in China in den Handel. Den Marktstart hat der Computerhersteller für Ende 2010 angekündigt. Die eBox erhält einen Bewegungscontroller, ähnlich Microsofts Kinect oder Sonys PlayStation Move. weiter
Das Apple-Tablet kommt 2010 auf einen Marktanteil von 74,1 Prozent. 2012 soll er noch bei 61,7 Prozent liegen. Die Marktforscher halten HP mit seinem Betriebssystem WebOS für den wahrscheinlichsten Herausforderer des iPad. weiter
Die Einnahmen betragen 5,147 Milliarden Dollar. Der Gewinn klettert auf 55 Millionen Dollar. Im Vorjahresquartal wies die Bilanz noch einen Verlust von 16 Millionen Dollar aus. weiter
Mit nun 27 Prozent Marktanteil ist Apple an Dell und HP vorbeigezogen. 83 Prozent der Studenten haben überhaupt ein Notebook, aber nur 24 Prozent einen Desktop-Rechner. Von letzteren verwenden 14 Prozent einen iMac. weiter
Insgesamt liegt die Zahl der verkauften Rechner 21,1 Prozent der über des Vorjahres. Zu einem großen Teil ist das auf eine Zunahme in Ostmitteleuropa zurückzuführen. Dell und HP verlieren Marktanteile an Asus, Toshiba und Lenovo. weiter
Die Einführung erfolgt noch 2010. Es könnte wie das Smartphone-Modell "LePhone" zunächst in China starten. Android steht als Betriebssystem fest. weiter
Die Branche setzt im zweiten Quartal 81,5 Millionen PCs ab. Den Marktforschern zufolge hat vor allem die Nachfrage durch Unternehmen stark zugenommen. Marktführer bleibt Hewlett-Packard vor Dell, Acer, Lenovo, Toshiba und Asus. weiter
Liu Chuanzhi sieht die Verantwortung dafür bei CEO Steve Jobs. Apples geringes Interesse an China ist seiner Ansicht nach ein Glücksfall für Lenovo. Der chinesische Computerhersteller hat dort vor Kurzem sein erstes Smartphone auf den Markt gebracht. weiter
Die sieben neuen Consumer-Notebooks haben Displaydiagonalen von 10,1 bis 15,6 Zoll. Die meisten sind mit Intel-Core-i-CPUs ausgestattet. Bis auf das Netbook S10-3s, das ab sofort erhältlich ist, erscheinen alle übrigen Geräte Anfang Juli. weiter
Der PC verfügt über ein 23-Zoll-Display und ist ab sofort ab 1130 Euro zu haben. Die Workstation kann in der höherwertigen Variante mit 6-Core-Xeons und bis zu 96 GByte Speicher ausgerüstet werden. Ein Dreikanal-Kühlsystem soll für einen leisen Betrieb sorgen. weiter
Es ist das größte Wachstum seit 2003. Vor allem Anbieter wie Asus, Samsung und Lenovo profitieren von einer hohen Nachfrage in Asien. Im Gesamtjahr 2010 soll der PC-Markt um 17 Prozent zulegen. weiter
Die Einnahmen steigen um 55,8 Prozent auf 4,3 Milliarden Dollar. Die Verkaufszahlen liegen 59 Prozent über denen des Vorjahreszeitraums. Nach einem Verlust im Vorjahr kehrt Lenovo im Geschäftsjahr 2009/2010 in die Gewinnzone zurück. weiter
Das Modell TS200v kostet als Einsteigerversion 500 Euro. Im Leerlauf beträgt der Geräuschpegel 24 Dezibel, im Betrieb 28 Dezibel. Lenovo setzt auf den Chipsatz Intel x3450 und Niedrigstrom-Core-i5-Prozessoren. weiter
Der Smartphone-Hersteller HTC und andere asiatische Bieter haben sich von einem Kauf zurückgezogen. Ein Grund waren "zu wenig Synergien". Lenovo sucht einen Wiedereinstieg ins Mobilfunkgeschäft. weiter
Die Verkaufszahlen steigen auf 79,1 Millionen Stück. Ein erwarteter saisonaler Rückgang bleibt aus. Marktführer ist Hewlett-Packard mit einem Anteil von 19,7 Prozent. weiter
Am Freitag schoss der Wert um weitere zwölf Prozent in die Höhe. Schon am Mittwoch hatten die Palm-Aktien um 20 Prozent zugelegt. Lenovo und HTC sind angeblich an einer Übernahme interessiert. weiter