Kaspersky: Safari speichert unter OS X Zugangsdaten im Klartext

Daduch könnten Angreifer oder Schadprogramme Nutzernamen und Passwörter für Websites einfach auslesen. Denn die für die Speicherung der Session-Daten genutzte Datei lässt sich von jedermann öffnen. Das Problem besteht in Safari 6.0.5 unter OS X 10.7.5 sowie 10.8.5. weiter

Kaspersky entdeckt 64-Bit-Version der Banking-Malware Zeus

Sie ist offenbar schon seit Juni in Umlauf. Zeus 64-Bit besitzt alle Funktionen der 32-Bit-Variante. Darüber hinaus unterstützt sie die Fernsteuerung eines infizierten Rechners über das Anonymisierungsnetzwerk Tor. weiter

Kaspersky warnt vor Banking-Trojaner „Neverquest“

Der Schädling spioniert Zugangsdaten für Online-Banking-Konten oder Bezahldienste aus und kann sich selbständig weiterverbreiten. Mit ihm stehlen Cyberkriminelle Geld von den Konten ihrer Opfer oder spekulieren mit deren Accounts sogar an der Börse. weiter

Kaspersky liefert Sicherheits-Komplettlösung für Mac

Die Suite "Internet Security for Mac" soll vor Viren, Phishing, Schadwebseiten und anderen plattformübergreifenden Online-Bedrohungen schützen. Eine Einzelplatzlizenz kostet 39,95 Euro. Lizenzen für drei oder fünf Macs gibt es für 59,95 Euro respektive 89,89 Euro. weiter

Kaspersky meldet „bisher raffinierteste Android-Malware“

Der "multifunktionale Trojaner" ähnelt in seiner Komplexität eher Windows-Malware. Das Schadprogramm nutzt unveröffentlichte Schwachstellen im Betriebssystem und tarnt sich mit mehrstufiger Verschlüsselung. Es erlangt Administratorrechte und kommuniziert mit Kommando- und Kontrollservern. weiter

Fernwartungs-Tool Teamviewer für Cyberangriffe missbraucht

Ziel waren Firmen, Politiker und Aktivisten im Iran, Ungarn und Usbekistan. Die Hacker verwenden eine manipulierte Version von Teamviewer. Sie ist weiterhin digital signiert, kann aber ihre Existenz im Hauptspeicher verschleiern. weiter

Kaspersky macht weitere Details zu Red October öffentlich

Die Autoren besaßen offenbar Zugriff auf Schlüssel, die EU-Einrichtungen und das BSI verwenden. Die für die Spionagekampagne verwendeten Server standen überwiegend in Deutschland und in Russland. Den Angreifern gelang es, mehrere Petabyte Daten abzuschöpfen. weiter

Android-Malware springt auf PC über und spioniert Nutzer aus

Die vermeintlichen Clean-Up-Tools "Superclean" und "DroidCleaner" laden Schadcode nach, sobald sie mit einem Computer verbunden werden. Angreifer können dann mit der Audiorekorderfunktion von Windows Gespräche aufzeichnen. Google hat die Programme inzwischen aus Play entfernt. weiter

Cyberspionage-Kampagne Roter Oktober greift Regierungen an

Die meisten befallenen Systeme stehen Kaspersky zufolge in Russland, gefolgt von Kasachstan und Belgien. Zu den Opfern gehören Behörden und vor allem Botschaften. Auch Stromversorger und Militär infizierten die Unbekannten. weiter

Kaspersky entwickelt eigenes Betriebssystem

Es soll auf Industriesystemen und nicht auf normalen PCs zum Einsatz kommen. Einbrüche in das OS und die Ausführung von nicht autorisiertem Code sind Kaspersky zufolge unmöglich. Die Entwicklung steht allerdings noch am Anfang. weiter

Kaspersky Lab meldet Spionagesoftware „miniFlame“

Anders als bisher angenommen handelt es sich nicht um ein Modul für Flame selbst. Weltweit sind bisher nicht mehr als 20 Systeme damit infiziert. Wahrscheinlich dient es einer zielgerichteten zweiten Angriffswelle. weiter

Natalya Kasperskaya steigt bei G Data ein

Die ehemalige Lebensgefährtin des Kaspersky-Labs-Gründers Eugene Kaspersky kauft 16,8 Prozent. Sie bekommt einen Sitz im Aufsichtsrat des Bochumer Security-Spezialisten. An Kaspersky Labs hält sie keine Anteile mehr. weiter