Warum Kaspersky Google nicht mehr mag

Kaspersky mag Google neuerdings nicht mehr. Der Suchmaschinenanbieter entfernt nämlich Malware auf Android-Geräten - und das auch noch kostenlos. Warum sollte man also für eine Antivirenlösung bezahlen? weiter

Kaspersky gibt Entwarnung wegen Quelltext-Leck

Der Code ist überholt und lückenhaft; Kaspersky hat seine Produkte längst überarbeitet. Ein ehemaliger Mitarbeiter hatte ihn 2008 unerlaubt kopiert. Er wurde wegen Diebstahl geistigen Eigentums zu dreieinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt. weiter

Twitter-Wurm missbraucht Googles Kurz-URL-Dienst Goo.gl

Er leitet Nutzer an eine manipulierte Website weiter. Eine vermeintliche Warnmeldung soll sie zur Installation von Scareware verleiten. Laut Kaspersky verschleiert die Website ihren Code mithilfe des RSA-Kryptosystems. weiter

Apps in der Sandbox: Kaspersky Internet Security 2011 im Test

Ein Schnäppchen ist die Sicherheitslösung von Kaspersky nicht gerade, doch sie bietet Features, die dem Mitbewerb fehlen. Dazu zählt die Möglichkeit, Programme in eine Sandbox zu verbannen. ZDNet hat die Version 2011 getestet. weiter

Kaspersky Internet Security 2011

Ein Schnäppchen ist die Sicherheitslösung von Kaspersky nicht gerade, doch sie bietet Features, die dem Mitbewerb fehlen. Dazu zählt die Möglichkeit, Programme in eine Sandbox zu verbannen. ZDNet hat die Version 2011 getestet. weiter

Kaspersky warnt vor neuer Variante des Blackmail-Virus

Der Schädling verschlüsselt Daten mit den Algorithmen RSA-1024 und AES-256. Opfer sollen für einen Schlüssel 120 Dollar zahlen, um wieder Zugriff auf ihre Daten zu erhalten. Kaspersky arbeitet nach eigenen Angaben an einer Lösung für das Problem. weiter

McAfee startet eigenen Kurz-URL-Dienst

Eine Beta von "McAf.ee" kann ab sofort genutzt werden. Der Sicherheitsanbieter prüft alle verlinkten Websites beim Aufruf auf schädliche Inhalte. Als Basis dient die Datenbank der SiteAdivsor-Software. weiter

Intels Überraschungscoup: Funktioniert „McAfee Inside“?

Für 7,7 Milliarden Dollar will Intel McAfee übernehmen. Ziel ist es, Sicherheitsfunktionen näher an die Hardware zu rücken und im Markt für mobile Geräte aufzuholen. Experten sind jedoch skeptisch, ob das gelingen kann. weiter

Kaspersky warnt vor SMS-Trojaner für Android

Der Schädling ist 13 KByte groß und tarnt sich als Media-Player. Er kann SMS an teure Sonderrufnummern verschicken. Der Sicherheitsanbieter rechnet aufgrund der Popularität von Android mit einer Zunahme von Malware für das Mobilbetriebssystem. weiter

Neue Windows-Lücke: Microsoft kritisiert Google-Mitarbeiter

Mit der schnellen Veröffentlichung von Details und Beispielcode hat Tavis Ormandy Microsoft zufolge gegen die Regeln für einen verantwortlichen Umgang mit Schwachstellen verstoßen. Seine Analyse soll unvollständig sein. Laut Google hat Ormandy eigenmächtig gehandelt. weiter

Twitter: höchste Zeit für mehr Sicherheit

Twitter hat gerade angekündigt, seinen Mikroblogging-Dienst künftig besser vor Phishing-Attacken zu schützen. Das Unternehmen führt einen Filter ein, der alle versendeten Links untersucht. So will man schädliche Websites erkennen und blockieren, bevor ein Nutzer sie besuchen kann. weiter

Kaspersky-Tool überprüft Twitter-Links auf Malware

"Krab Krawler" analysiert in öffentlichen Tweets enthaltene URLs. Es findet täglich zwischen 100 und 1000 Links zu schädlichen Websites. Insgesamt enthalten laut Kaspersky 26 Prozent aller Tweets eine URL. weiter

Computerkriminalität: heißer Herbst vorhergesagt

Ähnlich lautenden Berichten von Polizei und Sicherheitsexperten zufolge sind in den vergangenen Monaten deutsche Bankkonten verstärkt von Skimmern, Hackern und Spammern ins Visier genommen worden. Auch das Potenzial von sozialen Netzen für die Malware-Verbreitung wird immer raffinierter ausgeschöpft. weiter

Malware in sozialen Netzen

Der Wurm "Koobface" verbreitet sich aufgrund der günstigen Bedingungen ungehemmt in sozialen Netzen. ZDNet zeigt, welche Wege er dafür wählt. weiter

Kurz-URL-Service Cli.gs von Cyberkriminellen gehackt

Hacker haben rund 2,2 Millionen Links von Kurz-URL-Dienst Cli.gs umgeleitet. Sicherheitsexperten empfehlen Anwendern zur Risikominimierung die Vorschau-Option der Angebote zu nutzen. Surfer sollten beim Klick auf Kurz-URLs besonders wachsam sein. weiter

Kaspersky warnt vor Gefahren von Kurz-URLs

Angreifer können damit leicht Links zu manipulierten Websites verschleiern. Dies vereinfacht Social Engineering. Die Kurz-URL-Dienste TinyURL und Is.gd bieten eine optionale Vorschaufunktion an. weiter

Kaspersky kündigt Internet Security 2010 an

Unbekannte Anwendungen lassen sich mit der neuen Version innerhalb einer geschützten Umgebung ausführen. Ein "URL-Advisor" färbt Internet-Adressen je nach Gefahrenpotential farbig ein. Die Software gibt es ab Ende Juni für 40 Euro. weiter