Neue Duqu-Variante aufgetaucht

Der Treiber mcd9x86.sys ist nach Angaben von Symantec im Februar kompiliert worden. Er enthält keine neuen Funktionen. Kaspersky zufolge ist er mit CrySys' Open-Source-Detektor für Duqu nicht auffindbar. weiter

Botnetz Kelihos meldet sich zurück

Kaspersky hat eine neue Variante entdeckt. Sie nutzt abgewandelte Verschlüsselungsmethoden und Algorithmen, um die Kommunikation mit infizierten Computern zu verbergen. Offenbar wird Kelihos derzeit von zwei verschiedenen Gruppen kontrolliert. weiter

Hinter Duqu stecken dieselben Hacker wie hinter Stuxnet

Das geht aus einer jetzt auf Deutsch verfügbaren Analyse von Kaspersky Labs hervor. Die Sicherheitsexperten beweisen darin, was seit längerem vermutet wurde. Beide Schädlinge wurden mit Hilfe einer Plattform erstellt: Tilded. weiter

Iran meldet mit Duqu infizierte Computersysteme

Das Ausmaß der Infektion ist noch nicht bekannt. Das Land bekämpft den Trojaner mit einer eigenen Antivirensoftware. Kaspersky verfolgt mit Duqu verseuchte E-Mails nach Südkorea zurück. weiter

Altmeister in neuem Gewand: Kaspersky Internet Security

Die 2012er-Version von Kasperskys Antimalware-Lösung präsentiert sich mit neuer Oberfläche, die an Androids App-Drawer erinnert. Wie gut das Tool den Rechner schützt und wie viel Rechenleistung es für sich beanpsrucht, zeigt der ZDNet-Test. weiter

Kaspersky: Sicherheit von Android erinnert an Windows

96 Prozent der Android-Geräte arbeiten mit veralteter Software. Das Problem liegt laut Kaspersky bei den Smartphone-Herstellern. Sie nehmen zu große Veränderungen am Betriebssystem vor, sodass eine Aktualisierung nicht immer möglich ist. weiter

Kaspersky meldet neue Erpresser-Malware

Wie frühere Varianten von GPCode verwendet auch diese eine RSA-Verschlüsselung mit 1024 Bit. Sie kapert damit Mediendateien aller Art und fordert 125 Dollar Lösegeld. Es kann nur per Guthabenkarte bezahlt werden. weiter

Warum Kaspersky Google nicht mehr mag

Kaspersky mag Google neuerdings nicht mehr. Der Suchmaschinenanbieter entfernt nämlich Malware auf Android-Geräten - und das auch noch kostenlos. Warum sollte man also für eine Antivirenlösung bezahlen? weiter

Kaspersky gibt Entwarnung wegen Quelltext-Leck

Der Code ist überholt und lückenhaft; Kaspersky hat seine Produkte längst überarbeitet. Ein ehemaliger Mitarbeiter hatte ihn 2008 unerlaubt kopiert. Er wurde wegen Diebstahl geistigen Eigentums zu dreieinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt. weiter

Twitter-Wurm missbraucht Googles Kurz-URL-Dienst Goo.gl

Er leitet Nutzer an eine manipulierte Website weiter. Eine vermeintliche Warnmeldung soll sie zur Installation von Scareware verleiten. Laut Kaspersky verschleiert die Website ihren Code mithilfe des RSA-Kryptosystems. weiter

Apps in der Sandbox: Kaspersky Internet Security 2011 im Test

Ein Schnäppchen ist die Sicherheitslösung von Kaspersky nicht gerade, doch sie bietet Features, die dem Mitbewerb fehlen. Dazu zählt die Möglichkeit, Programme in eine Sandbox zu verbannen. ZDNet hat die Version 2011 getestet. weiter

Kaspersky Internet Security 2011

Ein Schnäppchen ist die Sicherheitslösung von Kaspersky nicht gerade, doch sie bietet Features, die dem Mitbewerb fehlen. Dazu zählt die Möglichkeit, Programme in eine Sandbox zu verbannen. ZDNet hat die Version 2011 getestet. weiter

Kaspersky warnt vor neuer Variante des Blackmail-Virus

Der Schädling verschlüsselt Daten mit den Algorithmen RSA-1024 und AES-256. Opfer sollen für einen Schlüssel 120 Dollar zahlen, um wieder Zugriff auf ihre Daten zu erhalten. Kaspersky arbeitet nach eigenen Angaben an einer Lösung für das Problem. weiter

McAfee startet eigenen Kurz-URL-Dienst

Eine Beta von "McAf.ee" kann ab sofort genutzt werden. Der Sicherheitsanbieter prüft alle verlinkten Websites beim Aufruf auf schädliche Inhalte. Als Basis dient die Datenbank der SiteAdivsor-Software. weiter

Intels Überraschungscoup: Funktioniert „McAfee Inside“?

Für 7,7 Milliarden Dollar will Intel McAfee übernehmen. Ziel ist es, Sicherheitsfunktionen näher an die Hardware zu rücken und im Markt für mobile Geräte aufzuholen. Experten sind jedoch skeptisch, ob das gelingen kann. weiter

Kaspersky warnt vor SMS-Trojaner für Android

Der Schädling ist 13 KByte groß und tarnt sich als Media-Player. Er kann SMS an teure Sonderrufnummern verschicken. Der Sicherheitsanbieter rechnet aufgrund der Popularität von Android mit einer Zunahme von Malware für das Mobilbetriebssystem. weiter

Neue Windows-Lücke: Microsoft kritisiert Google-Mitarbeiter

Mit der schnellen Veröffentlichung von Details und Beispielcode hat Tavis Ormandy Microsoft zufolge gegen die Regeln für einen verantwortlichen Umgang mit Schwachstellen verstoßen. Seine Analyse soll unvollständig sein. Laut Google hat Ormandy eigenmächtig gehandelt. weiter