IBM-Forscher kämpfen gegen Covid-19
Forscher des IBM Reseach Center Zürich wollen mit Künstlicher Intelligenz (KI) die Pharmaentwicklung beschleunigen. Dies könnte helfen, schnell einen Impfstoff gegen Covid-19 zu finden. weiter
Forscher des IBM Reseach Center Zürich wollen mit Künstlicher Intelligenz (KI) die Pharmaentwicklung beschleunigen. Dies könnte helfen, schnell einen Impfstoff gegen Covid-19 zu finden. weiter
Ein System mit 27 Qubits erreicht ein Quantum Volume von 64. IBM verdoppelt diese Kennzahl für die Leistung eines Quantencomputers in nur sieben Monaten. Auch Honeywell bereits einen Quantencomputer mit einem Quantum Volume von 64. weiter
Die Power10-Prozessoren lässt IBM bei Samsung fertigen. Sie sind auf Leistung und Energieeffizienz getrimmt. IBM verspricht Vorteile für die Container-Plattform Open-Shift und AI-basierte Unternehmensanwendungen. weiter
Das Münchner System landet nur noch auf Platz 13. Schnellster Supercomputer ist der japanische Fugaku. ARM-Prozessoren von Fujitsu verhelfen ihm zu 415,5 Petaflops, was mehr als die doppelte Leistung der vorherigen Nummer eins ist. weiter
Im IBM Data Risk Manager stecken vier Anfälligkeiten. Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. IBM nimmt den Fehlerbericht des Sicherheitsforschers nicht an. weiter
In einem gemeinsamen Projekt von IBM und X-INTEGRATE optimiert der Küchenhersteler Bestellablauf und Kundenservice mit Public Cloud und On-Premise-Lösungen von IBM. weiter
Im April übernimmt Senior Vice President Arvind Krishna den Posten des CEO. Er ist für den Geschäftsbereich Cloud und Cognitive Software verantwortlich. Rometty bleibt dem Unternehmen bis Ende 2020 als Executive Chairman erhalten und geht danach in den Ruhestand. weiter
Die Einnahmen stagnieren bei 21,78 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn klettert jedoch um 88 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar. IBM stellt vor allem die Erfolge der Tochter Red Hat heraus, die ein Umsatzplus von 24 Prozent erzielt. weiter
Es geht um die Anwendung des Urheberrechts auf Programmierschnittstellen. IBM und Microsoft befürchten negative Folgen für die Interoperabilität von Software. Davon betroffen sind laut Microsoft auch die Cloud, das Internet der Dinge und Browser. weiter
Die IBM-Forscher ordnen die Malware ZeroCleare den Gruppen APT33 und APT34 zu. Erstere steckt auch hinter dem Wiper Shamoon. ZeroCleare nutzt für die eigentliche Datenlöschung ein legitimes Festplatten-Tool, das den MBR löscht und die Partitionstabelle zerstört. weiter
Googles neuer Sycamore-Prozessor soll eine Testberechnung in 200 Sekunden durchgeführt haben, für die der schnellste Supercomputer der Welt 10.000 Jahre in Anspruch nehmen würde. IBM, ebenfalls im Quantencomputer-Bereich tätig, widerspricht der Darstellung. weiter
Der Hersteller kündigt die Eröffnung eines Quantum Computation Center für gewerbliche Kunden an. Neue Teilnehmer des IBM Q Network sind ExxonMobil und das europäische Kernforschungszentrum CERN. weiter
Käufer ist der indische IT-Dienstleister HCL Technologies. Es ist bereits seit 2017 für die Entwicklung von Domino verantwortlich. HCL will die insgesamt acht Softwareprodukte fortführen. weiter
Der Kaufpreis liegt bei 190 Dollar je Red-Hat-Aktie in bar. Eigentlich ist der Open-Source-Anbieter derzeit mit 20,5 Milliarden Dollar bewertet. IBM will Red Hat als eigenständige Abteilung innerhalb der Hybrid-Cloud-Sparte weiterführen. weiter
Sie soll die Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz im Bereich Cybercrime demonstrieren. In einem Beispiel verbreitet DeepLocker Schadsoftware über ein Konferenzsystem. Die Malware wird erst aktiv, wenn sie das Gesicht einer bestimmten Person erkennt. weiter
Die Einnahmen steigen um 4 Prozent auf 20 Milliarden Dollar. Sie übertreffen zudem – wie auch der Gewinn – die Erwartungen von Analysten. Die Hardwaresparte verbucht mit 25 Prozent das größte Umsatzwachstum. weiter
Der Rennstall nutzt nun Daten der IBM-Tochter The Weather Company. Sie dienen unter anderem der Optimierung der Aerodynamik der Formel-1-Boliden. Auch Strategie und Reifenauswahl werden durch historische Wetterdaten und Echtzeitdaten beeinflusst. weiter
Die Resilience-Enterprise Security Platform profitiert von neuen Orchestrierungs-Möglichkeiten und somit die Sicherheit in Unternehmen deutlich verbessern. weiter
Mit der neuen KI-Anwendung will IBM Partnern wie Harman oder Hotels eine Plattform liefern, die gezielt Daten aus dem Umfeld des Nutzers analysiert. Auch professionelle Anwendungen soll die neue KI-Technologie unterstützten. weiter
Eine Zertifizierung für kritische Infrastrukturen und IoT und einen Minister für Cybersicherheit fordern auf der Münchner Sicherheitskonferenz insgesamt neun Unternehmen. Ziel ist, Verantwortung für Sicherheit auf höchsten Ebenen in der Wirtschaft und Politik zu verankern. weiter