Deutsche Telekom ernennt neuen Technikvorstand
Edward Kozel folgt auf Hamid Akhavan, der Mitte Februar zu Siemens gewechselt war. Kozel komplettiert als CTIO den Vorstand der Telekom. Zuvor war der 54-Jährige bei Cisco tätig. weiter
Edward Kozel folgt auf Hamid Akhavan, der Mitte Februar zu Siemens gewechselt war. Kozel komplettiert als CTIO den Vorstand der Telekom. Zuvor war der 54-Jährige bei Cisco tätig. weiter
Durch das Delisting sollen die Finanzberichterstattung vereinfacht und Kosten eingespart werden. Der letzte Handelstag des Bonner Konzerns an der Wall Street ist der 21. Juni 2010. In Deutschland werden die Aktien wie bisher gehandelt. weiter
4700 Auszubildende sollen übernommen werden. Hinzu kommen voraussichtlich mindestens 4000 Hochschulabsolventen und externe Bewerber. Die Ausbildungsquote hat der Bonner Konzern bis 2013 auf 8,7 Prozent festgesetzt. weiter
Vor allem größere Stadtwerke sind interessiert. Energieversorgern erleichtern die exakten Zahlen von Messgeräten im Haushalt die Regulierung der Auslastung. Verbraucher können durch die Zusatzinformationen leichter sparen. weiter
Die IT-Branche steht mit Cloud Computing vor einer enormen Umwälzung. Die Experton Group hat untersucht, wie weit die Angebote großer Firmen heute sind. Das Ergebnis ist ziemlich ernüchternd. weiter
Gemeinsam haben sie 29,5 Millionen Kunden und einen Marktanteil von 37 Prozent. Damit bilden sie ab sofort den größten Mobilfunkanbieter des Landes. Die Leitung des Joint Ventures übernimmt der bisherige Orange-UK-CEO Tom Alexander. weiter
Für den Zugang zu Multifunktionsgehäusen müssen Wettbewerber monatlich zwischen 28,49 und 113,94 Euro zahlen. Die Telekom hatte bis zu 173,32 Euro verlangt. Pro Meter Kabelkanalanlage werden statt der geforderten 43 Cent nur 12 Cent fällig. weiter
Der Kaufpreis soll etwa 80 Millionen Euro betragen. ClickandBuy wird künftig als Tochterunternehmen der Telekom unter eigener Marke geführt. Die britische Finanzaufsichtsbehörde FSA hat der Transaktion bereits zugestimmt. weiter
An dem Projekt sind die Deutsche Telekom, China Mobile, France Télécom, Telefónica, Vodafone und 19 weitere Mobilfunkanbieter beteiligt. Es soll bis Jahresende starten. Das Angebot umfasst Musik, Filme und Anwendungen für mobile Geräte. weiter
Internetunternehmen sollen für die Nutzung der Telekom-Netze bezahlen. Die Gebühr soll sich nach der benötigten Bandbreite richten. Auch Telefónica und Vodafone suchen nach Modellen, um Inhalteanbieter zur Kasse zu bitten. weiter
Der Bonner Konzern will verstärkt in den Netzausbau und eigene Dienste investieren. Bis 2015 soll sich der Umsatz auf rund 30 Milliarden Euro mehr als verdoppeln. Doch auch das Kerngeschäft spielt weiter eine zentrale Rolle. weiter
Bis Ende 2015 sollen mindestens 30 Prozent der Führungspositionen mit Frauen besetzt sein. Die Regelung gilt weltweit im gesamten Unternehmen. Gleichzeitig will die Telekom ihr "Programm zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben" ausbauen. weiter
Die Vorbereitungen für die Akquisition sind bereits angelaufen. Arbeitsgruppen des Online-Bezahldiensts entwerfen einen Plan für die Eingliederung in den Bonner Konzern. Denkbar ist eine Verschmelzung mit dessen Bezahlsystem T-Pay. weiter
Die Komplettlösung für vernetztes Arbeiten beinhaltet eine symmetrische 10-MBit/s-Breitbandanbindung und gehostete Services. Telefonie, E-Mail, SMS und Instant Messaging sind unter einer einheitlichen Oberfläche zusammengefasst. weiter
Vereinbart wurde auch Unterstützung bei der strategischen Ausrichtung. Die Telekom will die Technik des Chipherstellers für den Ausbau ihrer Breitbandinfrastruktur nutzen. Lantiq ist eine ehemalige Infineon-Tochter. weiter
Die Mobilfunkanbieter mussten aber Zugeständnisse machen. Sie haben zugestimmt, einen Teil ihres kombinierten 1800-MHz-Bandes abzugeben. Zudem darf Konkurrent 3 UK weiterhin das gemeinsame UMTS-Netz nutzen. weiter
T-Home und T-Mobile gibt es künftig nicht mehr. Allein T-Systems darf in Deutschland seinen Namen behalten. Das soll den Zusammenschluss von Mobilfunk und Festnetz nach außen demonstrieren. weiter
Der Überschuss sinkt von 1,48 Milliarden Euro auf 353 Millionen Euro. Der Umsatz legt im gleichen Zeitraum um 4,8 Prozent auf 64,6 Milliarden Euro zu. Bis zum Jahr 2012 will das Unternehmen seine Kosten um 4,2 Milliarden Euro senken. weiter
Die Wettbewerbshüter sollen noch in dieser Woche grünes Licht für die Fusion geben. Die Mobilfunkanbieter mussten aber Zugeständnisse machen. Sie planen unter anderem, 25 Prozent ihres kombinierten 1800-MHz-Bandes abzugeben. weiter
Damit möchte das Unternehmen einen Umsatzrückgang im Telefongeschäft ausgleichen. Mit neuen Angeboten sollen die Marktmöglichkeiten erweitert werden. Darüber hinaus sind Milliardeninvestitionen in den Netzausbau geplant. weiter