COVID-19: Internetkonzerne reduzieren Traffic
Damit sollen Engpässe vermieden und der Betrieb des Internets während der Corona-Krise mit vielen Home-Office-Arbeitsplätzen gewährleistet werden. weiter
Damit sollen Engpässe vermieden und der Betrieb des Internets während der Corona-Krise mit vielen Home-Office-Arbeitsplätzen gewährleistet werden. weiter
Der Börsenwert der fünf größten Tech-Firmen in den USA sinkt um 321 Milliarden Dollar. In China herrscht Flaute beim Absatz von Smartphones: - 56 Prozent im Februar. weiter
Es entspricht einem Antrag von Amazon Web Services. Die Begründung seiner Entscheidung hält das Gericht derzeit unter Verschluss. Microsoft und auch das US-Verteidigungsministerium kritisieren die Verzögerung. weiter
Umsatz und Gewinn steigen um 21 beziehungsweise 10 Prozent. Wachstumsmotor ist die Cloud-Sparte Amazon Web Services. Die Bilanz bringt der Amazon-Aktie im nachbörslichen Handel ein Plus von fast 10 Prozent ein. weiter
Demnach finden Forscher keine Spuren einer Schadsoftware. Sie stufen eine Video-Datei mit zugehörigem Downloader aber als verdächtig ein. Offenbar hatten die Forscher bei ihrer Untersuchung keinen Zugriff auf das vollständige Dateisystem von Bezos iPhone. weiter
Wahrscheinlich kompromittiert eine schädliche Video-Datei das Smartphone des Amazon-Chefs. Die Datei erhält Bezos vom persönlichen WhatsApp-Konto des Kronprinzen. Die Botschaft des Landes weist den Vorwurf als absurd zurück. weiter
Die FTC weitet angeblich ihre Ermittlungen über das Handelsgeschäft hinaus auf die Cloud-Sparte AWS aus. Tatsächlich dominiert AWS den Markt für Cloud-Computing deutlich. weiter
Teilnehmer des Wettbewerbs kompromittieren auch das Xiaomi Mi9 sowie Router von TP-Link und Netgear sowie Fernseher von Sony und Samsung. Galaxy S10 und Xiaomi Mi9 werden per Browser und NFC gehackt. Eine weitere kritische Lücke steckt im Baseband-Chip des S10. weiter
Einfallstor sind die verwendeten Mikrofone. Sie sind so empfindlich, dass Laserstrahlen Vibrationen der Membran auslösen können. Die Forscher testen ihren Angriff erfolgreich über eine Entfernung von 110 Metern. weiter
Es geht um den Aufbau einer Joint Enterprise Defense Infrastructure. Das Auftragsvolumen von 10 Milliarden Dollar auf einen Zeitraum von 10 Jahren verteilt. In der Zeit ersetzt das Ministerium veraltete Systeme durch PaaS- und IaaS-Lösungen von Microsoft. weiter
Der Gewinn bricht um 26 Prozent ein. Das Wachstum der Sparte Amazon Web Services schrumpft von 46 auf 35 Prozent. Außerdem steigen die Kosten des Cloudgeschäfts schneller als der Umsatz. Der Kurs der Amazon-Aktie gibt im nachbörslichen Handel deutlich nach. weiter
Sie erlauben den Diebstahl von Anmeldedaten. Schädliche Apps können unter Umständen auch ihre Nutzer abhören. Eine bestimmte Zeichenfolge erlaubt es, den Aktivitätszeitraum der Assistenten zu verlängern. weiter
Sie sind anfällig für die Krack genannten Angriffe auf die WPA2-Verschlüsselung von WLAN-Netzen. Die Fehler stecken in Echo-Geräten der ersten Generation und den Kindle-Readern der achten Generation. Amazon bietet bereits seit Januar 2019 Patches an. weiter
Amazon Music HD bietet verlustfreien Klang in zwei Qualitätsstufen: HD und Ultra HD. HD Songs verfügen über eine Bittiefe von 16 Bit sowie mindestens eine Abtastrate von 44,1 kHz und eine durchschnittliche Bitrate von 850 kbps. Ultra HD Songs stehen als 24 Bit und Abtastraten von 44,1 kHz bis zu 192 kHz mit einer durchschnittliche Bitrate von 3730 kbit zur Verfügung. weiter
Der Profit bleibt jedoch hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Für den größten Teil des Gewinns ist indes weiterhin das Cloudgeschäft zuständig. Sein Anteil am Gesamtüberschuss steigt auf 68 Prozent – bei einem Umsatzanteil von lediglich 13 Prozent. weiter
Sie richtet sich gegen Unternehmen in den Bereichen Suche, Soziale Medien und Online-Handel. Die Namen von Google, Facebook und Amazon nennt das Department of Justice jedoch nicht. Sie sollen den Wettbewerb einschränken und Verbrauchern schaden. weiter
Amazons Vereinbarungen mit Händlern über die Analyse ihrer Daten sind möglicherweise wettbewerbswidrig. Die EU prüft in dem Zusammenhang auch einen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Auf Druck des Bundeskartellamts passt Amazon bereits einige Bedingungen für Händler an. weiter
Nutzer können die Aufnahmen jedoch manuell löschen. Dann entfernt Amazon in der Regel auch die Abschriften dieser Aufnahmen von seinen Servern. Bestimmte zusätzliche Daten wie Interaktionen mit Alexa und Reaktion des Assistenten bewahrt Amazon trotzdem auf. weiter
Ein Spezialist für Datenintegration sicherte Amazon-S3-Buckets nicht ab. Sensible Firmendaten waren dadurch offen im Internet zugänglich. Auffindbar waren E-Mail-Backups, persönliche Daten von Mitarbeitern, System-Passwörter, Vertriebsdaten und mehr. weiter
Nach Medienberichten wollen US-Justizministeriums (DOJ) und die Federal Trade Commission (FTC) kartellrechtliche Untersuchungen gegen Google und Amazon einleiten. Im Fokus stehen dabei Googles Werbe- und Suchpraktiken, während Amazons Einfluss auf die Einzelhandelswirtschaft überprüft werden soll. weiter