Adobe Acrobat X ab sofort verfügbar

Ein Aktionsassistent erleichtert die Automatisierung wiederkehrender Abläufe. Die Integration mit SharePoint wurde verbessert. Die Basisversion kostet 415 Euro, die Pro-Variante 665 Euro. Upgrades gibt es für 196 respektive 284 Euro. weiter

Adobe demonstriert Tablet-Möglichkeiten von Photoshop

In Demonstrationen kommen Samsungs Galaxy Tab und Apples iPad zum Einsatz. Das Tablet könnte als Ergänzung zu auf einem PC laufender Software zum Einsatz kommen. Immer mehr Effekte lassen sich aber auch nativ realisieren. weiter

Google stopft zehn kritische Sicherheitslöcher in Chrome

Das Update steht für Windows, Mac OS X, Linux und Chrome Frame zur Verfügung. Es aktualisiert auch das integrierte Flash-Plug-in. Google zahlt den Findern der Schwachstellen Prämien von insgesamt 7500 Dollar. weiter

Adobe zieht Sicherheitsupdate für kritische Flash-Lücke vor

Der Patch erscheint im Lauf des Tages. Der ursprüngliche Zeitplan sah den 9. November vor. Nutzer der ebenfalls betroffenen PDF-Anwendungen Reader und Acrobat müssen noch mindestens bis zum 15. November auf einen Fix warten. weiter

Adobe entwickelt Flash-Anzeigenformat mit iPhone-Anpassung

Zielvorhaben des Projekts ist ein Standard für bildschirmfüllende Anzeigen auf mobilen Geräten. Er soll auf Flash 10.1 basieren. Auf zu Flash inkompatiblen Geräten konvertiert Adobe Anzeigen automatisch in HTML 5. weiter

Adobe stellt Publishing-Tools und AIR für Handys vor

Entwickler sollen damit Flash-Anwendungen für verschiedene Plattformen anbieten können. Unter anderem unterstützt AIR 2.5 Android und Blackberry TabletOS. Das Portal Adobe InMarket soll Programmierern den Vertrieb ihrer Applikationen erleichtern. weiter

Adobe Flash nicht mehr auf Macs vorinstalliert

Als erstes System mit Mac OS kommt das neue Macbook Air ohne Adobes Laufzeitumgebung. Sie lässt sich aber problemlos nachinstallieren. Apple will dadurch die Sicherheit seines Betriebssystems erhöhen. weiter

Adobe warnt vor Zero-Day-Lücke in Shockwave Player

Betroffen sind die Versionen 11.5.8.612 und früher unter Windows und Mac OS X. Adobe stuft die Anfälligkeit als "kritisch" ein. Ein spanisches Sicherheitsunternehmen hat Beispielcode für die Lücke veröffentlicht. weiter

Adobe kündigt Acrobat X und Reader X für November an

Der kostenlose Reader bietet einen "geschützten Modus" gegen Schadsoftware in PDF-Dokumenten. Acrobat X erleichtert die Automatisierung wiederkehrender Abläufe. Die Basisversion kostet rund 415 Euro, das Update 196 Euro. weiter

Adobe Acrobat X: die neuen Funktionen im Praxistest

Im November bringt Adobe neue Versionen seiner PDF-Programme Acrobat und Reader auf den Markt. Im Mittelpunkt stehen Funktionen für bessere Zusammenarbeit in Firmen. ZDNet erklärt die wichtigsten Neuerungen. weiter

Adobe Acrobat X und Adobe Reader X

Im November bringt Adobe seine beiden PDF-Programme Acrobat und Adobe Reader in jeweils neuer Version auf den Markt. ZDNet hat die Beta getestet und zeigt die wichtigsten Neuerungen. weiter

Adobe gibt Final von AIR 2.5 für Android frei

Mit der Laufzeitumgebung können Entwickler aus ActionScript-3-Projekten .APK-Dateien für Android-Smartphones generieren. AIR unterstützt Geolokalisierung, Multitouch, Gestensteuerung und Beschleunigungssensoren. Es setzt allerdings Android 2.2 Froyo oder höher voraus. weiter

Gerüchte über Microsoft-Fusion lassen Adobe-Aktie kräftig steigen

Der Kurs kletterte um 11,5 Prozent auf 28,69 Dollar. Auslöser war ein öffentlich gewordenes Treffen zwischen Microsoft-CEO Steve Ballmer und Adobe-Chef Shantanu Narayen. Dabei soll es vor allem um einen gemeinsamen Kampf gegen Apple gegangen sein. weiter

Adobe stopft 23 Sicherheitslöcher in Reader und Acrobat

Die Schwachstellen stuft der Softwareanbieter als "kritisch" ein. Ein Angreifer kann darüber Schadcode einschleusen und ausführen. Die Updates beheben auch zwei seit Anfang beziehungsweise Mitte September bekannte Anfälligkeiten. weiter

Apple lenkt im iPhone-Streit mit EU-Kommission ein

Der iPhone-Hersteller wird einen EU-weiten Garantie- und Kundenservice aufbauen. Außerdem will er die Lizenzbedingungen für iOS weiter lockern. EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hat die Ermittlungen eingestellt. weiter