Yahoo schließt Suchabkommen mit Google
Google versorgt Yahoo künftig mit Suchergebnissen und Suchanzeigen. Das Abkommen hat eine Laufzeit bis Ende 2018. Microsoft liefert nach eigenen Angaben jedoch weiterhin den meisten Yahoo-Traffic. weiter
Google versorgt Yahoo künftig mit Suchergebnissen und Suchanzeigen. Das Abkommen hat eine Laufzeit bis Ende 2018. Microsoft liefert nach eigenen Angaben jedoch weiterhin den meisten Yahoo-Traffic. weiter
Eine ähnliche Ankündigung hatte Google schon einmal gemacht - damals aber nur für zehn Länder. Sein Suchindex umfasst nun außerdem 100 Milliarden Links in Apps. Ist das jeweilige Programm installiert, gelangt der User so direkt an die relevante Stelle. weiter
Er beschränkt es allerdings auf Dinge wie Jungendsünden. Wichtige Ereignisse wie Klagen wegen ärztlichen Kunstfehlern will er vom Recht auf Vergessen ausnehmen. Nutzer sollen Amit Singhal zufolge nicht in der Lage sein, ihre Vergangenheit zu löschen. weiter
Das neue Mutterunternehmen Alphabet ist bisher unter abc.xyz erreichbar. Die neue Adresse verweist vorläufig noch nicht dorthin. Alphabet.com gehört BMW, ABC.com hingegen dem amerikanischen Fernsehsender ABC. weiter
Es ermöglicht, bestimmte Anzeigen nur an Nutzer zu liefern, die auf einer vorgegebenen E-Mail-Liste stehen - ähnlich Facebooks Custom Audiences. Zudem führt Google Universal App Campaigns ein. App-Anbieter müssen lediglich vorgeben, was sie pro Installation zu zahlen bereit sind. weiter
Die neuen Algorithmen stecken in den Such-Apps für Android und iOS. Sie erkennen ganze Blöcke an Lautfolgen - bei reduziertem Berechnungsaufwand. Das selbstlernende System wurde außerdem durch künstliches Rauschen und Echos gegen Umgebungsgeräusche abgehärtet. weiter
Die Kartellwächter prüfen, ob Google den Zugang konkurrierender Unternehmen zu seinem Mobilbetriebssystem behindert. Mitarbeiter der US-Handelsaufsicht treffen sich mit Vertretern von Technikfirmen. Diese werfen Google vor, seine eigenen Dienste auf der Android-Plattform zu bevorzugen und andere zu behindern. weiter
Die Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt hält den von den Presseverlegern geforderten Tarif für unangemessen. Die VG Media unterliegt und muss die Verfahrenskosten tragen. Google und die Verwertungsgesellschaft erklären sich beide als Sieger - und der Streit könnte sich über Gerichtsinstanzen hinweg fortsetzen. weiter
Baidu.com ist die voreingestellte Startseite in Microsoft Edge. Der chinesische Anbieter wird auch zur Standardsuchmaschine des neuen Microsoft-Browsers. Windows 10 läuft in China inzwischen auf mehr als 10 Millionen Geräten. weiter
Es sieht darin keine extraterritoriale Anwendung französischen Rechts. Google muss nun zuerst gegen die Entscheidung verstoßen, bevor es weitere rechtliche Schritte einleiten kann. Das Konzept der weltweiten Löschung von Inhalten, die lokales Recht verletzen, lehnt der Internetkonzern weiterhin ab. weiter
Mit der Entwickler-Version 3 von Android 6.0 und einer aktualisierten Such-App wurde das Feature bereits zugänglich. Google scheint den Zugang zu den kontextbezogenen Funktionen inzwischen aber wieder gesperrt zu haben. Angekündigt ist Now on Tap erst für die finale Version von Android 6.0 Marshmallow. weiter
Das kalifornische Unternehmen Local Lighthouse gibt sich als Subunternehmer von Google aus. Es verspricht gegen Zahlung einer Gebühr von 100 Dollar eine Platzierung auf der ersten Ergebnisseite. Gegen das Unternehmen sind auch mehrere Zivilklagen anhängig. weiter
Ab 1. November verlieren solche Sites ihre Einstufung als mobilgerätefreundlich, werden also in der Suche zurückgestuft. Stattdessen empfiehlt Google sein und Apples jeweils von Chrome beziehungsweise Safari unterstütztes Hinweisformat. Derzeit verwendet es selbst noch riesige App-Werbung, wie ein Ex-Mitarbeiter nachweist. weiter
Die Lobbygruppe Icomp um Microsoft schreibt: "Der heutige Blogbeitrag Googles ist bedauerlicherweise ein weiterer Versuch, die Aufmerksamkeit von den verheerenden Konsequenzen seiner Bevorzugung eigener Angebote für den Online-Markt abzulenken." Sie fordert eine mündliche Anhörung. weiter
In einem Blogbeitrag schreibt Justiziar Kent Walker: "Wir halten die vorläufigen Schlussfolgerungen für faktisch, juristisch und wirtschaftlich falsch." Beispielsweise passen Google zufolge die Behauptungen und die vorgeschlagenen Abhilfen nicht zueinander. Auch würden große Konkurrenten ignoriert. weiter
Der Großteil des ursprünglichen Teams hat das Unternehmen laut Recode in diesem Jahr verlassen. Es fühlte sich durch Manager Sundar Pichai vernachlässigt - den designierten Google-CEO. Auch eine Verschiebung von Android zur Suchabteilung kam schlecht an. weiter
Laut Wall Street Journal hat die Kommission zweierlei Fragebögen verschickt. Der erste fragt nach Exklusivitätsvereinbarungen im Werbebereich. Im zweiten geht es um angebliches Abschöpfen von Inhalten - beispielsweise Fotografien. weiter
Die Möglichkeiten demonstriert eine Aktualisierung der Bing-Android-App. Langes Drücken auf den Home-Button startet eine Suche zum aktuellen Bildschirminhalt. Microsoft kommt damit Googles eigenem Google Now on Tap zuvor. weiter
Der Konzern muss seine Stellungnahme nun nicht bis 17, sondern bis 31. August einreichen. Laut Politico wird er keine mündliche Anhörung beantragen. Möglicher Grund: Dabei würden auch die Beschwerdeführer zu Wort kommen. weiter
Er basiert auf Googles Safe-Browsing-Technik. Firefox 40 warnt zudem vor unerwünschter Software. Der Browser unterstützt nun auch Microsofts neuestes OS und bietet laut Mozilla Nutzern mehr Freiheit bei der Auswahl ihrer Suchmaschine unter Windows 10. weiter
Der Autobauer nutzt den Namen für seine Fuhrparktochter. Er prüft nun mögliche markenrechtliche Folgen. Einer BMW-Sprecherin zufolge handelt es sich allerdings nur um einen Routinevorgang. weiter
Es bleibt unter der Leitung von CEO Larry Page. Ihm steht Sergey Brin künftig als President zur Seite. Den Chefsessel des neuen "verschlankten" Google übernimmt indes der bisherige Produktchef Sundar Pichai. weiter
Google führt nach zehn Monaten das lange erwartete Update durch, das 2 bis 3 Prozent der englischsprachigen Suchanfragen betrifft. Panda 4.2 könnte insbesondere Websitebetreiber belohnen, die an der Qualität ihrer Inhalte gearbeitet haben. Das erklärte Ziel der Panda-Updates ist seit 2011, geringwertige Inhalte von den Spitzenplätzen fernzuhalten. weiter
Die Einnahmen klettern um 11 Prozent auf 17,727 Milliarden Dollar. Seinen Gewinn erhöht Google um 17 Prozent auf 3,931 Milliarden Dollar. Anleger lassen den Kurs der Google-Aktie im nachbörslichen Handel auf ein neues Jahreshoch steigen. weiter
Der "Program Manager, Search Engine Optimization" soll sich für die optimale Vermarktung von Googles eigenen Websites engagieren. Erklärter Zweck der Suchmaschinenoptimierung ist organischer Traffic und geschäftliches Wachstum. Einstellungsvoraussetzung sind mindestens zwei Jahre SEO-Erfahrung und gute Kenntnis aktueller Trends bei Suchmaschinen und Internetmarketing. weiter
58,7 Prozent der monierten URLs entfernt Google aus seinen Suchergebnissen. Die meisten Anfragen kommen aus Frankreich. Deutschland liegt mit 48.084 Anfragen zu 184.737 URLs auf dem zweiten Platz. Die Liste der betroffenen Websites führt indes Facebook an. weiter
Google hat zwar schon vor längerer Zeit Vorkehrungen gegen das bekannte PDF-Cloaking getroffen, die nun aber offenbar ausgehebelt wurden. Das Sicherheitsunternehmen Sophos fand nach eigenen Angaben hunderte verseuchte PDF-Dateien auf den oberen Rängen der Suchresultate. weiter
Durch ein modifiziertes Suchabkommen mit Microsoft ist Yahoo nicht mehr vollständig an Bing gebunden. Es kann für 49 Prozent der ausgelieferten Suchergebnisse eigene Suchtechnik oder die von anderen Anbietern nutzen. Einer umfangreichen Zusammenarbeit mit Google stehen aber kartellrechtliche Hürden entgegen. weiter
Vizepräsident Rik van der Kooi zufolge finanziert sich Bing selbst. Anders als bei Display-Anzeigen gibt es in den USA nur drei große Suchwerbeanbieter. eMarketer hatte Microsoft 2014 einen weltweiten Umsatz von 2,91 Milliarden Dollar bescheinigt. weiter
Der Internetkonzern hat nun bis zum 17. August Zeit, sich zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen zu äußern. Damit bleibt ihm laut EU-Kommission ausreichend Zeit, alle Dokumente auszuwerten und sein Recht auf Verteidigung in vollem Umfang in Anspruch zu nehmen. weiter