Volkskrankheit Datenverlust – Mehr als die Hälfte der Bevölkerung betroffen
Ein zerstörtes Handy, technische Defekte oder Schadprogramme – die Ursachen für einen Datenverlust sind vielseitig. Doch nur wenige Anwender sind darauf vorbereitet. weiter
Ein zerstörtes Handy, technische Defekte oder Schadprogramme – die Ursachen für einen Datenverlust sind vielseitig. Doch nur wenige Anwender sind darauf vorbereitet. weiter
Workloads wie NoSQL-Datenbanken, Automatisierung oder Software-defined Storage sollen mit den neuen Flash-SSDs von Toshiba ermöglicht werden. weiter
Die ExaDrive DC 100 packt diese Kapazität in ein Standard-3,5-Zoll-Gehäuse. Der Energiebedarf sinkt auf 0,1 Watt pro Terabyte. Die SSD kommt mit einer fünfjährigen Garantie mit unbeschränktem Schreibvolumen. weiter
Der Forscher Chris Vickery findet das Zertifikat sowie Installationsdateien von Keeper auf einem ungesicherten Amazon-S3-Server. Einem Screenshot zufolge stammt das Zertifikat von Apple. Keeper dementiert jedoch, dass es sich auf dem inzwischen gesicherten Server befand. weiter
Das geht aus einer aktuellen Ausgabe des iOS Security Guide hervor. Er erwähnt nun nicht mehr Microsoft Azure. Generell ist Apple bestrebt, die Abhängigkeit von Amazon Web Services im Cloudbereich zu reduzieren. weiter
Betroffen ist lediglich macOS High Sierra sowie das neue Dateisystem Apple File System. Der Fehler tritt nur bei Schreibvorgängen in Disk Images auf. macOS zeigt den freien Speicherplatz nicht korrekt an und erlaubt das Schreiben von Dateien, die größer sind als der freie Speicherplatz. weiter
Die Daten stammen überwiegend aus den Jahren 2009 bis 2012. Forscher von Kromtech finden unter anderem mehr als 119.000 gescannte Ausweise und Führerscheine. Da die Daten ursprünglich von einem 2014 gekauften Unternehmen stammen, wusste FedEx möglichweise nichts von den Daten. weiter
Die Z-SSD nutzt sogenannte Z-NAND-Speicherchips. Sie bieten eine zehnmal höhere Leseleistung als V-NAND-Speicher. Die Latenzzeit spezifiziert Samsung mit 16 Mikrosekunden. weiter
Muster sind bereits auf dem Weg zu den Herstellern von High-End-Grafikkarten. Die Serienproduktion soll noch im ersten Halbjahr 2018 beginnen. Der Hersteller will mit Geschwindigkeiten von 12 GBit/s und 14 GBit/s starten und später auf 16 GBit/s steigern. weiter
Die Datenbank ist 36 GByte groß. Sie enthält mehr als 3,5 Milliarden Felder mit Informationen wie ethnische Zugehörigkeit, Finanzstatus und Adresse. Abweichend von der Amazon-Standardkonfiguration war der Server für alle authentifizierten AWS-Nutzer verfügbar. weiter
Die Restrukturierung soll die laufenden Kosten künftig um 65 Millionen Dollar pro Jahr senken. Zuvor belastet sie die Bilanz im Fiskaljahr 2018 mit rund 50 Millionen Dollar. Im Septemberquartal steigert Seagate seinen Gewinn trotz Umsatzrückgang um 6 Prozent. weiter
Die Modellreihe MG07ACA ist für große Rechenzentren und Cloud Computing gedacht. Statt mit SMR erreichen die Laufwerke ihre hohen Kapazitäten mit konventioneller Aufzeichnungstechnik. Das erlaubt ihren Einsatz auch in vorhandenen Server- und Storage-Systemen. weiter
Der Umsatz wächst indes deutlich um 21 Prozent auf 19,6 Milliarden Dollar. Der Fehlbetrag schrumpft gegenüber dem Vorjahresquartal um 43 Prozent. Positiv entwickeln sich vor allem das PC-Geschäft und der Bereich Server and Networking. weiter
Er besteht aus 64-lagigem VNAND-Flash-Speicher mit einer Kapazität von 512 GBit. Die neuen Chips erreichen eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 860 MByte pro Sekunde. Mit bis zu 42.000 IOPS sind die Chips zudem 400-mal leistungsfähiger als eine SD-Speicherkarte. weiter
Die Technologie Microwave Assisted Magnetic Recording (MAMR) wurde jetzt anhand der ersten damit ausgerüsteten Festplatte vorgestellt. Mit der Auslieferung der für den Einsatz in Rechenzentren gedachten MAMR-HDDs will der Hersteller 2019 beginnen. Die konkurrierende Technologie HAMR legt der Hersteller vorerst auf Eis. weiter
Seagate erweitert sein Guardian-Portfolio um 12-TByte-Festplatten für NAS und Desktop-Rechner. Die 12-TByte-Version der Ironwolf kostet rund 440 Euro, die der Ironwolf Pro 499 Euro und die der Barracuda Pro 490 Euro. weiter
Die Version 3.6 von Red Hat Container-Native Storage stellt einen durchgängigen Speicher für alle unter OpenShift laufenden Applikationen und Infrastrukturen bereit. Sie verspricht darüber hinaus eine Verdreifachung des persistenten Speichervolumens pro Cluster. weiter
Die unter der Marke HGST angebotene Ultrastar Hs14 ist für Cloud- und Hyperscale-Rechenzentren konzipiert. Der Hersteller setzt auf eine Kombination der beiden Technologien HelioSeal (Helium-gefüllte Laufwerke) der vierten Generation und Host-managed-SMR der zweiten Generation. weiter
Die Zubuchoptionen sollen künftig noch individueller buchbar sein. Für Vielnutzer führt die Telekom die zusätzliche Option MagentaCloud XL ein, mit der Kunden ab sofort Dateien bis zu einem Gesamtspeichervolumen von 1 TByte ablegen können. Bei Buchung bis 30. November gibt es die MagentaCloud XL ein halbes Jahr lang für 1 Euro pro Monat. weiter
Die BX300 von Crucial ist mit 3D-NAND-Bausteinen von Micron ausgestattet und für Nutzer gedacht, die damit ihre vorhandenen PCs aufrüsten wollen. Die SSD wird mit 120, 240 und 480 GByte angeboten. weiter
Dank USB-3.1-Anschluss erreicht es als RAID 0 eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 360 MByte pro Sekunde. Das My Book Duo unterstützt zudem eine 256-Bit-AES-Hardwareverschlüsselung. Mit zwei 10 TByte-Festplatten von Western Digital kostet die Storage-Lösung 740 Euro. weiter
Die ersten Muster der neuen SAS- und Enterprise-NVMe-TLC-basierten SSDs gehen an Hersteller. Im vierten Quartal sollen die ersten Speicher in deren Systemen an Kunden ausgeliefert werden. weiter
Die Terabit-Dies stapelt Samsung zu 2 Terabyte großen V-NAND-Paketen. Sie sollen die Speicherkapazität von Solid State Drives deutlich steigern. Samsung stellt außerdem einen Nachfolger des M.2-Formfaktors für SSDs vor. weiter
Ein neuer, "Ruler" genannter Formfaktor ermöglicht 1 Petabyte Massenspeicher in einer Höheneinheit im Server-Rack. Ruler-SSDs basieren auf Intels Optane-Technik. Es soll aber auch Varianten mit 3D-NAND-Flash geben. Darüber hinaus kündigt Intel neue Dual-Port-SSDs für Rechenzentren an. weiter
Sie ist für den Einsatz in Notebooks und Tablets gedacht. Die BG3-Serie bietet Toshiba mit Kapazitäten von 128, 256 und 512 GByte an. Die SSD ist als BGA-Modul oder austauschbar als M.2-2230-Modul erhältlich. weiter
Bisher stand die Funktion nur für Office-Dokumente zur Verfügung. Ab Sommer erfasst der Versionsverlauf für 30 Tage auch Änderungen an beliebigen Dateitypen wie PDFs, Fotos und Videos. Die Anfang des Jahres für 2017 angekündigte differentielle Synchronisierung wird nicht rechtzeitig fertig. weiter
Die Suite umfasst HPE Data Protector, HPE Backup Navigator, HPE Storage Optimizer und VM Explorer. Sie soll wachsenden Datenvolumen, neuen Anforderungen von Rechenzentren und Bedrohungen durch Cyberangriffe entsprechen. Die ABR-Suite ist sofort weltweit verfügbar. weiter
Die App ersetzt ab sofort den Google-Drive-Client. Sie erlaubt die Sicherung beliebiger lokaler Ordner auf Googles Servern. Auch Inhalte von USB-Sticks, SD-Speicherkarten oder Digitalkameras lassen sich automatisch im Hintergrund sichern. weiter
Nutzer erhalten seit kurzem bei Verwendung von mit anderen Dateisystemen formatierten Medien eine Fehlermeldung. Microsoft zufolge wurde diese Meldung erst kürzlich aktiviert. Die Beschränkung auf NTFS-Medien soll indes schon immer gegolten haben. weiter
Im neuen Werk soll vor allem V-NAND-Flash-Speicher mit 64 Schichten vom Band laufen. Samsung Electronics reagiert auf die steigende weltweite Nachfrage nach Halbleiterchips und kündigt weitere Milliardeninvestitionen in Südkorea und China an. weiter