Xing meldet 12 Millionen Mitglieder im deutschspachigen Raum
Das Business-Netzwerk schließt das Geschäftsjahr 2016 erneut mit dem größten Mitgliederwachstum seiner Geschichte ab. Es zählt mehr als eine Million Profilaufrufe täglich. weiter
Das Business-Netzwerk schließt das Geschäftsjahr 2016 erneut mit dem größten Mitgliederwachstum seiner Geschichte ab. Es zählt mehr als eine Million Profilaufrufe täglich. weiter
Programme wie Instagram Followers, Followers Insta oder Fast Followers for Instagram geben sich als Tools für das Erhöhen oder Steuern von Instagram-Follower-Zahlen aus. Ziel der Angreifer sind Anmeldedaten der Instagram-Nutzer. Google hat die betroffenen Apps inzwischen aus dem Google Play Store entfernt. weiter
Die neue Richtlinie ist speziell für Entwickler gedacht. Sie konkretisiert laut Facebook lediglich bereits vorhandene Bestimmungen. Das Social Network setzt damit eine Forderung von Bürgerrechtlern um. Sie hatten Facebook und Twitter schon vor Monaten vorgeworfen, Daten für die Überwachung von Nutzern zu liefern. weiter
Sie sollen die Funktion von Datenwächtern übernehmen. Eine zentrale Kontrollstelle für Fake News lehnt der Erfinder des World Wide Web jedoch ab. Auch Vint Cerf kritisiert die zunehmende Verbreitung von Falschmeldungen im Web. Er sieht die Verantwortung jedoch bei allen Internetnutzern. weiter
Microsoft wird die Facebook-Alternative So.cl beenden. Ab 15. März ist Schluss. Die Anwender von So.cl können aus einer der zahlreichen Alternativen am Markt auswählen, um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. weiter
Im Streit um Postings mit seinem Bild und verleumderische Behauptungen ist ein in Deutschland lebender Syrer vor dem Landgericht Würzburg gescheitert. Facebook hat sich durchgesetzt, der Anwalt des Klägers gibt zermürbt auf. Die Argumentation des Unternehmens in dem Verfahren zeigt, wie wenig es sich um die Sorgen seiner Nutzer kümmert. weiter
Das Soziale Netzwerk wird eine Streaming-App für Settop-Boxen wie Apple TV und Amazon Fire TV bringen, Außerdem kommen Autoplay-Videos defaultmäßig mit Ton, sofern der Ton am Smartphone eingeschaltet ist. weiter
Eine CrossCheck genannte Initiative soll gefälschte Informationen in Sozialen Medien entlarven. Daran beteiligen sich die Agentur AFP und die Zeitungen Le Monde und L'Express. Hierzulande finden BND und Verfassungsschutz indes keine Hinweise auf eine Desinformations-Kampagne Russlands. weiter
Der Verband warnt vor Schnellschüssen bei der Regulierung. Er mahnt an, dass rechtsstaatliche Prinzipien und "das hohe Gut der Meinungsfreiheit" nicht unter die Räder kommen dürften. Mit einer Umfrage, deren Ergebnisse nahelegen, dass die Bedeutung sozialer Netzwerke als Informationsquelle überschätzt wird, untermauert der Bitkom seine Argumentation. weiter
Die Einnahmen steigen um mehr als 50 Prozent. Seinen Nettogewinn verbessert Facebook sogar um fast 130 Prozent. Der Anzeigenumsatz pro Nutzer klettert um 31 Prozent auf 4,73 Dollar. Die USA und Kanada sind mit mehr als 19 Dollar Umsatz pro Nutzer weiterhin der wichtigste Werbemarkt. weiter
Neben neuen Funktionen kehren auch Events zurück. Am 24. Januar wird Google außerdem die "klassische" Ansicht von Google+ im Web abschalten. Vor einem Jahr führte Google ein Redesign des Social Networks durch, das seither zahlreiche Updates erfuhr. weiter
Sie sollen in den kommenden Wochen eingeführt werden. Dazu gehört eine Zusammenarbeit mit dem Recherchenetzwerk Correctiv. Es soll hierzulande angebliche Fake News prüfen und bewerten. Correctiv selbst bezeichnet die Partnerschaft als "Betatest". weiter
Der Titel der beliebtesten App geht an den Facebook-Client. Das Social Network ist mit insgesamt drei Apps in den Top Ten vertreten. Google hat mit Youtube, Maps, Search, Play und Gmail sogar fünf der zehn populärsten Apps in seinem Angebot. weiter
Der Mann hatte am 23. Dezember per Audionachricht auf WhatsApp das Gerücht verbreitet, dass die Gefahr eines Anschlags auf ein Berliner Einkaufszentrum besteht. In der Berliner Bevölkerung, die noch unter dem Eindruck des Anschlag auf den Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz stand, machte es rasch die Runde. weiter
Ein verlässlicher automatischer Abgleich zwischen den Benutzerkonten von Facebook und WhatsApp sei nicht möglich, behauptete das Unternehmen 2014. Das sieht die EU heute als falsche Angabe bei der Fusionsprüfung. Facebook droht eine Geldbuße von bis zu einem Prozent seines Umsatzes. weiter
Bis zu sechs Teilnehmer erscheinen gleichzeitig in geteilten Fenstern. Darüber hinaus können insgesamt 50 Teilnehmer mithören, mitreden und Texte senden. Facebook beginnt mit der weltweiten Verteilung des neuen Features auf iOS, Android und im Web. weiter
Das Social Network will das Melden falscher Nachrichten erleichtern. Fragwürdige Beiträge lässt Facebook zudem künftig von Dritten überprüfen. Erst danach werden Artikel im News Feed als wahrscheinlich falsch gekennzeichnet. weiter
Der Softwarekonzern will die Transaktion in den nächsten Tagen abschließen. Microsoft verpflichtet sich, in den kommenden fünf Jahren konkurrierende Business-Netzwerke zu unterstützen. Das gilt auch im Falle einer geplanten Integration von LinkedIn in Office und Windows. weiter
Facebook, Twitter, Youtube und Microsoft sammeln in einer Datenbank Hash-Werte besonders extremer Bilder und Videos, die auf einer ihrer Plattformen gelöscht wurden. Das soll anderen Social-Media-Firmen ein effizienteres Vorgehen gegen terroristische Inhalte erlauben. weiter
Der im Mai vereinbarte freiwillige Maßnahmenkatalog bringt nicht die gewünschten Ergebnisse. Facebook, Twitter, Microsoft und Youtube prüfen nur 40 Prozent der gemeldeten Inhalte innerhalb von 24 Stunden. Die EU zieht nun gesetzliche Vorgaben in Betracht. weiter
Es will künftig bei Regelverstößen den Zugang zu öffentlich verfügbaren Daten sperren. Das soll auch für Polizei und Behörden gelten. Die Nutzungsbedingungen untersagen das Tracking von Nutzern und die Erstellung von Nutzerprofilen. weiter
Es soll dem Social Network den Wiedereinstieg in den chinesischen Markt ermöglichen. Facebook wird das Tool einem Zeitungsbericht zufolge jedoch nicht selbst einsetzen. Die Überwachung der Feeds chinesischer Nutzer soll ein Drittanbieter übernehmen. weiter
Bis Ende 2017 bezieht das Social Network seine neue britische Zentrale in einem Londoner Innenstadtbezirk. In Großbritannien beschäftigt es heute bereits rund 1000 Mitarbeiter. In der letzten Woche bestätigte Google seine britischen Investitionspläne in Höhe von 1 Milliarde Pfund. weiter
Er will die automatische Erkennung gefälschter Nachrichten verbessern. Nutzer sollen Fake-News zudem einfacher und schneller melden können. Die Kennzeichnung von Falschmeldungen soll deren Verbreitung erschweren. weiter
Die Medienaufsichtsbehörde will die Speicherung der Nutzerdaten in Russland durchsetzen. Roskomnadsor handle in strikter Übereinstimmung mit dem Gesetz, versichert ein Kreml-Sprecher. Das schon länger geltende Gesetz wird bislang offenbar nur selektiv angewandt. weiter
Sozialforscher der Universität Mannheim haben eine schon länger vermutete Tatsache empirisch belegt: Bei Twitter aktive Politiker nutzen den Dienst vor allem für Verlautbarungen und meiden Diskussionen. Schuld daran sind der Studie zufolge die viel zu aktiven und aggressiven Trolle. weiter
Die Datenschutzbeauftragte des Landes ermittelt bereits seit acht Wochen gegen Facebook. Sie stellt die Gültigkeit der von WhatsApp eingeholten Zustimmung der Nutzer zum Datenaustausch infrage. Die bisherigen Ermittlungen haben ihre Bedenken nicht zerstreut. weiter
Es liegt eine Anzeige wegen Volksverhetzung und Unterstützung terroristischer Vereinigungen vor. Sie richtet sich auch gegen Mark Zuckerberg und weitere führende Manager. Die Staatsanwaltschaft in Hamburg hatte eine ähnliche Anzeige im März noch abgewiesen. weiter
Der Umsatz erhöht sich um 56 Prozent auf 7 Milliarden Dollar. Weltweit beschert damit jeder Nutzer Facebook Werbeeinnahmen von 3,89 Dollar pro Quartal. Eine schwache Prognose für das vierte Vierteljahr lässt den Kurs der Facebook-Aktie im nachbörslichen Handel einbrechen. weiter
Nutzern in Irland stehen ab sofort digitale Masken für ihre Selfies zur Verfügung. Fotos lassen sich aber auch mit grafischen Elementen wie Herzen überlagern. Als Direktnachricht an Facebook-Freunde verschickt landen sie in einem separaten Posteingang. weiter