Samsung kündigt M.2-SSD 950 Pro mit NVMe und PCI Express 3.0 an

Sie wird im Oktober in Kapazitäten von 256 und 512 GByte in den Handel kommen. Die Transferrate ist mit bis zu 2500 MByte/s beim Lesen und 1500 MByte/s beim Schreiben angegeben, die Ein-/Ausgabeleistung mit maximal 300.000 respektive 110.000 IOPS. Die Preise beginnen bei 200 Dollar. weiter

Toshiba führt SSD-Modelle Q300 und Q300 Pro ein

Beide nutzen 19-Nanometer-Flashspeicher und einen Controller von Toshiba. Unterschiede gibt es bei der Haltbarkeit. Die Q300 Pro kommt mit langlebigerem 2-Bit-NAND in Kapazitäten von 128 bis 512 GByte. Die Q300 nutzt 3-Bit-NAND und umfasst Größen von 120 bai 960 GByte. Die Preise beginnen bei 119 respektive 79 Euro. weiter

Intel kündigt SSD-Reihe DC S3510 für Rechenzentren an

Sie umfasst sieben 2,5-Zoll-Modelle mit Kapazitäten von 80 GByte bis 1,6 TByte. Als Einsatzzweck nennt Intel leseintensive Anwendungen wie Webhosting, Datenbanken oder Analytics. Die 6-GBit/s-SATA-Laufwerke bieten Schutz vor Leistungsverlust sowie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nach AES-256. weiter

Kingston bringt HyperX Savage SSD mit bis zu 960 GByte in den Handel

Sie ersetzt die Reihe HyperX 3K mit maximal 480 GByte. Im Gegensatz dazu nutzen die neuen Laufwerke einen leistungsfähigeren Phison-Controller, der Datentransferraten von bis zu 560 MByte/s ermöglicht. Online sind die HyperX Savage SSDs ab sofort zu Preisen zwischen 80 und 550 Euro erhältlich. weiter

Kingston stellt Business-SSD KC310 mit 960 GByte Kapazität vor

Sie ergänzt die Reihe KC300 mit maximal 480 GByte. Im Gegensatz dazu nutzt die KC310 einen leistungsfähigeren Phison-Controller, der Datentransferraten von bis zu 550 MByte/s ermöglicht. Online ist das Laufwerk ab sofort für rund 560 Euro zu haben. weiter

Samsung integriert NVMe in M.2-SSDs

Als weitweit erster Hersteller bietet Samsung eine SSD im Formfaktor einer M.2-Karte mit NVM Express an. Die NVMe-Laufwerke sollen die Entwicklung schnellerer und extrem flacher Notebooks erlauben. In der nächsten Generation seiner NVMe-SSD-Produkte will Samsung außerdem die Flash-Technologie 3D-V-NAND implementieren. weiter

Intel stellt SSD 750 mit NVMe vor

Das schnelle und bootfähige Laufwerk ist von den Enterprise-SSDs des Chipherstellers abgeleitet. Anstelle von AHCI nutzt es NVMe als Host Controller Interface, um die Leistung des NAND-Flash auszureizen. Intel bietet die SSD 750 mit Kapazitäten bis zu 1,2 TByte an - als PCIe-Steckkarte sowie als 2,5-Zoll-Laufwerk mit SFF-8639-Anschluss. weiter

Flash-Technologie 3D Nand bringt höhere Kapazitäten

Intel und Micron kündigen Speicherchips mit bis zu 384 GBit an. Auch Toshiba setzt künftig auf die bereits von Samsung verwendete 3D-Technik. Erste Produkte mit 3D Nand Flash von Intel und Micron sollen noch dieses Jahr in den Handel kommen. weiter

AWS führt größere und schnellere Elastic Block Store Volumes ein

Maximal sind nun 16 TByte Storage verfügbar. Standard-Volumes erreichen bis zu 10.000 IOPS, die Hochleistungsversion geht bis 20.000 IOPS und 320 GByte/s Anbindung. Bucht man die Volumes in Frankfurt, fallen 0,119 Dollar pro GByte und Monat für Standard-SSDs an. weiter

MacBook Air 13 Zoll: SSD doppelt so schnell wie bisher

Das belegt nun ein Benchmark-Test von iFixit. Demnach hat das 13-Zoll-Modell eine PCIe-basierte SSD von Samsung. Sie erreicht eine Lesegeschwindigkeit von 1285 MByte/s. Im MacBook Air 11 Zoll steckt hingegen eine langsamere SSD von SanDisk. weiter

CES: Micron stellt Crucial-SSD-Reihen MX200 und BX100 vor

Sie kommen im ersten Quartal mit Kapazitäten von bis zu 1 TByte in den Handel. Die sequenziellen Datenraten betragen beim Lesen maximal 555 respektive 535 MByte/s und beim Schreiben 500 beziehungsweise 450 MByte/s. Die Preise beginnen bei 136 respektive 68 Euro. weiter

Samsung bringt SSD-Reihe 850 Evo mit 3D-Vertical-NAND-Flash

Anders als bei der im Juli vorgestellten 850-Pro-Reihe werden pro Zelle drei statt zwei Bit gespeichert. Dadurch sind die neuen Laufwerke etwas langsamer und weniger haltbar, aber auch günstiger. Die Preise für die SSD-Modelle mit Kapazitäten von 120 bis 1000 GByte liegen zwischen 92 und 457 Euro. weiter

Toshiba stellt Enterprise-SSDs mit bis zu 960 GByte Kapazität vor

Die beiden neuen Reihen HK3E2 und HK3R2 basieren auf derselben Plattform, sind aber für unterschiedliche Applikationsanforderungen ausgelegt. Sie bieten sequentielle Transferraten von bis zu 500 MByte/s beim Lesen und maximal 400 MByte/s beim Schreiben. weiter

Samsung kauft amerikanische SSD-Softwarefirma

AutoCache von Proximal Data ist für virtuelle Server konzipiert. Es ergänzt die PC-Technik von Nvelo, die Samsung im Dezember 2012 übernommen hatte. Der Flash-Marktführer hofft so auf weiteres Wachstum seines Rechenzentrums-Geschäfts. weiter

AMD bietet demnächst offenbar SSDs unter der Marke Radeon an

Durchgesickerten Präsentationsfolien zufolge sind zum Start der Reihe Radeon R7 drei Modelle mit Kapazitäten von 120, 240 und 480 GByte geplant. Sie verwenden 19-Nanometer-NAND-Flash von Toshiba und den OCZ-Controller Barefoot 3 M00. Die maximale Leserate ist mit 550 MByte/s angegeben. weiter

HGST demonstriert extrem schnelle SSD mit Phasenwechselspeicher

Sie erreicht laut Hersteller bis zu drei Millionen IOPS beim zufälligen Lesen von 512-Byte-Blöcken. Die Random-Read-Zugriffslatenz ist mit 1,5 Mikrosekunden spezifiziert. In Kombination mit einer neuen Schnittstellenarchitektur übertrifft sie damit heutige NAND-Flash-SSDs um ein Vielfaches. weiter

HGST kündigt PCIe-SSD-Reihe FlashMax III und ServerCache-Software an

Die Steckkarten-Modelle sind ab dem dritten Quartal mit bis zu 2,2 TByte erhältlich. Sie erreichen laut Hersteller sequenzielle Transferraten von bis zu 2700 MByte/s beim Lesen und 1400 MByte/s beim Schreiben. ServerCache beschleunigt bestehende Speicherinfrastruktur durch Einrichten eines SSD-Cache der meistgenutzten Daten. weiter

HGST kündigt 12-GBit/s-SAS-SSDs mit bis zu 1,6 TByte Kapazität an

Die Reihen SSD800MH.B, SSD1600MM und SSD1600MR nutzen 20-Nanometer-MLC-Speicher von Intel. Sie erreichen sequenzielle Transferraten von bis zu 1100 MByte/s beim Lesen und 765 MByte/s beim Schreiben. Pro Tag lassen sie sich je nach Modell über fünf Jahre zwischen 2- und 25-mal komplett beschreiben. weiter

Intel kündigt SSD-Reihe Pro 2500 mit Hardwareverschlüsselung an

Sie umfasst fünf 2,5-Zoll- und drei M.2-Modelle mit Kapazitäten von bis zu 480 respektive 360 GByte. Die maximale sequenzielle Datenrate beträgt laut Hersteller 540 MByte/s beim Lesen und 480 MByte/s beim Schreiben. Die Laufwerke unterstützen diverse Sicherheits- und Fernwartungsfunktionen. weiter

Kingston stellt SSDNow V310 mit 960 GByte Kapazität vor

Sie ergänzt die für Privatkunden konzipierte Reihe SSDNow V300. Die Neuvorstellung erreicht sequenzielle Transferraten von bis zu 500 MByte/s beim Lesen und maximal 440 MByte/s beim Schreiben. Im Internet soll sie in Kürze für 469 Euro zu haben sein. weiter

Plextor-SSD M6S mit 256 GByte im Test

Mit der M6S liefert Plextor eine SSD, die über einen Dual-Core-Controller von Marvell verfügt. Als Speicherchips verwendet der japanische Hersteller 19-nm-Bausteine von Toshiba. Mit der aktuellen Firmware bleibt die Leistung konstant. weiter

Samsung kündigt SSD-Reihe 850 Pro mit 3D-Vertical-NAND-Flash an

Die mehrlagige Struktur erlaubt eine höhere Speicherdichte, Schreibrate und Haltbarkeit bei geringerem Energiebedarf. Die SATA-3-SSDs sind ab Ende Juli in Kapazitäten von 128 GByte bis 1 TByte verfügbar. Gegenüber der Vorgängerserie 840 Pro bieten sie eine leicht gesteigerte Leserate von 550 MByte/s. weiter

SanDisk kauft Flash-Spezialisten Fusion-io

Damit stärkt es seine Position im Enterprise-Geschäft. Der Kaufpreis beträgt insgesamt rund 1,1 Milliarden Dollar in bar. Die Transaktion soll im dritten Quartal 2014 abgeschlossen werden. weiter

Computex: Micron kündigt 512-GByte-SSD für unter 200 Euro an

Die Reihe Crucial MX100 erreicht sequenzielle Datenraten von bis zu 550 MByte/s beim Lesen und 500 MByte/s beim Schreiben. Sie nutzt MLC-NAND-Flash mit 16 Nanometern Strukturbreite. Außer dem 512-GByte-Modell gibt es auch Varianten mit 128 und 256 GByte für unter 100 Euro. weiter

SanDisk bringt selbstverschlüsselnde SSD X300s für Unternehmen

Sie soll firmeneigene Daten und Identitäten schützen - etwa bei Verlust des Firmen-Notebooks. Mit seiner Hardware-Crypto-Engine unterstützt das Flash-Laufwerk unter anderem Microsofts Encrypted Hard Drive und ermöglicht so eine 256-Bit-AES-Festplattenverschlüsselung. Parallel hat SanDisk für die SSD auch ein Administrationswerkzeug vorgestellt. weiter

Toshiba erwartet Rekordverkäufe von Flash-Chips

Es will dadurch den Betriebsgewinn fürs Finanzjahr 2014 um 14 Prozent steigern. Die aktualisierte Prognose liegt aber unter den Börsenerwartungen. Im gerade abgeschlossenen Finanzjahr 2013 glichen Speicher und Heimanwender-Elektronik rückläufige Umsätze von Toshibas Reaktorgeschäft aus. weiter