Google KI-gestützte Suche fasst Inhalte von Websites zusammen
Die Search Generative Experience ist derzeit noch Teil der Google Search Labs. Die Zusammenfassungen sind in der Google App und in Chrome erhältlich. weiter
Die Search Generative Experience ist derzeit noch Teil der Google Search Labs. Die Zusammenfassungen sind in der Google App und in Chrome erhältlich. weiter
Sie basieren auf aktuellen großen Sprachmodellen. Anfänglich konzentrieren sich die Entwickler auf den Google Assistant für mobile Geräte. Mit der Ankündigung geht eine Umstrukturierung einher, die auch Arbeitsplätze kostet. weiter
Der Aufruf erfolgt über die Bing-Website. Die Ausweitung erfolgt im Rahmen von Microsofts Tests mit Bing Chat. Von daher ist der Chatbot derzeit noch auf ausgewählte Nutzer beschränkt. weiter
Unternehmen sollten keinen Codes herunterladen und ausführen, den sie nicht gründlich überprüft oder getestet haben, warnt Melissa Bischoping aus aktuellem Anlass. weiter
Check Point warnt vor verseuchten Apps, gefälschten KI-Websites, Fake-Proxy-Server und Phishing. weiter
Künstliche Intelligenz ist seit Monaten das heißeste Thema im Bereich Technologie. Wir zeigen, wie sie Ihr Geschäft sicherer machen kann. weiter
Sie erscheint in dieser Woche im Play Store. Eine Vorregistrierung ist bereits möglich. Ähnlich wie die iOS-App bietet auch ChatGPT für Android eine geräteübergreifende Synchronisation des Chatverlaufs. weiter
Das Weiße Haus und Google, Meta, Microsoft, Amazon und OpenAI vereinbaren Selbstverpflichtungen für die Entwicklung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Dazu gehören Wasserzeichen für per KI generierte Inhalte. weiter
Viele gefälschte Seiten haben Zehntausende von Followern, mit einer Mischung aus echten Inhalten und Malware. weiter
Die intern als AppleGPT bezeichnete App hat offenbar den Chatbot von OpenAI als Vorbild. Tests beschränkt Apple angeblich aus Sicherheitsgründen auf wenige Mitarbeiter. weiter
Zu den Neuheiten gehören unter anderem Bing Chat Enterprise, Sales Copilot in Dynamics 365 Sales sowie ein spezielles AI Cloud Partner Programm. weiter
Tipps und Anwendungsbeispiele, wie sich mit Chatbots der Online-Auftritt auf den neuesten Stand bringen lässt. weiter
Unternehmen können Antworten auf Online-Bewertungen ab sofort automatisch erstellen lassen. weiter
Die Enterprise-Version verzichtet auf die Nutzung von Daten zu Trainingszwecken. Die Kosten liegen künftig bei 5 Dollar je Nutzer und Monat. weiter
Es geht um den Umgang mit Nutzerdaten. Die FTC interessiert sich aber auch für mögliche Risiken durch falsche Antworten des Chatbots ChatGPT. weiter
Es handelt sich um ein Experiment von Google Labs. Die App liefert zusätzliche Informationen zu Textinhalten. Sie erstellt aber auch ein Stichwortverzeichnis und beantwortet Fragen. weiter
Der Chatbot spricht nun mehr als 40 Sprachen, darunter eben auch Deutsch. Zudem unterstützt Bard nun die Sprachausgabe von Bard. weiter
Check Point Researcher konnten mit Googles KI Bard Phishing-E-Mails, Malware-Keylogger und einfachen Ransomware-Code erzeugen. weiter
xAI will die "wahre Natur des Universums verstehen". Zum Team gehören ehemalige Mitarbeiter von OpenAI, DeepMind, Google und Microsoft. weiter
Generative KI soll Qualitätsmanagement, Fehlererkennung und -analyse sowie Prozessoptimierung beschleunigen. weiter
Risiken generativer KI wie Verletzungen des Urheberrechts oder der Cybersicherheit sind offenkundig. weiter
Das Sprachmodell ist weiter nur für zahlende API-Kunden zugänglich. Den Vorgänger GPT-3 schaltet OpenAI zum Jahreswechsel ab. weiter
Sie erlaubt den Zugriff auf eigentlich kostenpflichtige Inhalte wie bestimmte Nachrichtenartikel. ChatGPT umgeht dabei zuverlässig eine vorhandene Paywall. weiter
Ein Test des KI-Startups MosaicML bescheinigt AMD deutliche Performance-Zuwächse. Diese basieren unter anderem auf verbesserte Software von AMD. weiter
Die Sammelklage richtet sich auch gegen Microsoft. Die Kläger unterstellen, dass OpenAI auch Daten von Kindern und medizinische Daten ohne Wissen von Nutzern verarbeitet. weiter
Der KI-Assistent hält Einzug auf dem Desktop. Die Entwickler verpassen außerdem der Einstellungen-App eine neue Startseite. weiter
Eingebettete KI-Funktionen unterstützen unter anderem bei Stellenausschreibungen oder Beurteilungen der Mitarbeiter-Performance. weiter
Experten entwickeln KI-basierte Lösungen für OEMs und Händler zur Optimierung der Customer Journey. weiter
Das Update auf die Version 100 beinhaltet den KI-Assistenten Aria. Er basiert auch der GPT-Technologie von OpenAI. Opera vereinfacht auch die Verwaltung von Tabs. weiter
Das Gesetz soll einen Missbrauch von KI-Werkzeugen verhindern. Es reglementiert unter anderem den Einsatz von Emotionserkennungssystemen und Systemen zur biometrischen Kategorisierung. weiter