WWDC 2022: iPadOS 16
Die neue Version des Tablet-Betriebssystems iPadOS 16 bringt verbessertes Multitasking, Wetter-App und Unterstützung für externe Displays auf das iPad. weiter
Die neue Version des Tablet-Betriebssystems iPadOS 16 bringt verbessertes Multitasking, Wetter-App und Unterstützung für externe Displays auf das iPad. weiter
Das Update bringt wenige aber wichtige Neuerungen. Dazu gehört SharePlay zum gemeinsamen Konsum von Medieninhalten. iPhone 13 Pro und Pro Max erhalten zudem die Funktion ProRes-Video. weiter
Updates stehen für Big Sur, Catalina und Mojave zur Verfügung. Neu sind außerdem iOS 14.3 und iPadOS 14.3. Nutzer älterer Mobilgeräte erhalten zudem das Update auf iOS 12.5, das eine kritische Anfälligkeit beseitigt. weiter
Es geht um einen zu hohen Anteil von Zeitarbeitskräften. Apple stellt die Verstöße in den Jahren 2014 und 2015 fest. Laut internen Dokumenten schreitet Apple nur bei größeren Problemen mit chinesischen Behörden ein. weiter
In Vietnam soll die Fertigung im ersten Halbjahr 2021 starten. Die Änderung betrifft nur einige nicht genannte iPad- und MacBook-Modelle. Foxconn investiert angeblich 270 Millionen Dollar in den Aufbau seiner Fertigung in Vietnam. weiter
Googles Project Zero deckt die Schwachstellen auf. Sie stehen offenbar in einem Zusammenhang zu den jüngst in Chrome und Windows geschlossenen Zero-Day-Lücken. Angreifer können unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und mit Kernelrechten ausführen. weiter
Unter iOS und iPadOS lassen sich Standardanwendungen für Browser und E-Mail nun dauerhaft einrichten. Auch Probleme beim Aufbau von WLAN-Verbindungen gehören der Vergangenheit an. macOS erhält zudem Patches für zum Teil kritische Sicherheitslücken. weiter
Es verschwinden auch Presets und Einstellungen für Wasserzeichen. Adobe bestätigt das Problem und verweist auf mögliche Datensicherungen, unter anderem in der eigenen Cloud. Bei Nutzern ohne Backup ist der Datenverlust allerdings unwiderruflich. Lightroom für iOS und iPadOS 5.4.1 behebt den Fehler. weiter
Bei Apples mobilen Geräten funktioniert unter Umständen die automatische Löschung bestimmter Dateien nicht. Apple behebt aber auch ein Problem mit grün gefärbten iPhone-Displays. Ein weiterer Fix betrifft die Funktion der Corona-Warn-App des Bundes. weiter
Digitale Autoschlüssel entsperren und starten ein Fahrzeug. Die Funktion unterstütz auch fahrerspezifische Profile und die Löschung von Schlüssel per iCloud. Patches für 29 Sicherheitslücken verhindern unter anderem das Ausführen von Schadcode mit Systemrechten. weiter
Forscher entlarven das unerwünschte Verhalten erstmals im März. TikTok gibt es entgegen seiner Zusagen nicht sofort auf. Betroffen sind auch die Apps von ntv Nachrichten, Stern Nachrichten, Sky Ticket und Dazn. iOS 14 entlarvt nun Zugriffe auf die Zwischenablage. weiter
Beide Geräte kommen wohl Ende 2020 oder Anfang 2021 in den Handel. Beim iMac setzt Apple angeblich auf einen neuen Form-Faktor. Das MacBook Pro mit Apple-Prozessor soll zudem das Intel-Modell bereits mit Marktstart ersetzen. weiter
Mindestvoraussetzung wäre damit der Apple-Prozessor A9. Bei iPadOS 14 bedeutet dies, dass iPad Air 2 und iPad Mini 4 kein Upgrade erhalten. Offiziell wird Apple die Liste der unterstützten Geräte wahrscheinlich erst am 22. Juni öffentlich machen. weiter
Der Patch ist Bestandteil von iOS und iPadOS 13.5.1 sowie einem ergänzenden Update für macOS Catalina und High Sierra. Apple bestätigt, dass es sich um einen Speicherfehler im Kernel handelt. weiter
Sicherheitsexperten rechnen frühestens in einigen Wochen mit einem Patch, der den Jailbreak verhindert. Der Jailbreak könnte Sicherheitsforschern zudem helfen, weitere Lücken in iOS zu finden. Der unc0ver-Entwickler stellt außerdem weitere Zero-Day-Jailbreaks in Aussicht. weiter
In Apples Mobilbetriebssystem steckt angeblich eine Kernel-Zero-Day-Lücke. Der Jailbreak soll auf allen aktuellen iOS-Geräte funktionieren. Das Ende vergangener Woche veröffentlichte iOS 13.5 enthält die Exposure Notifications API, die Gesundheitsbehörden für ihre Corona-Apps benutzen sollen. weiter
Die Rechenleistung des mit dem neuen A12Z-Prozessor ausgestatteten iPad Pro ist kaum höher als beim 2018er-Modell mit A12X-CPU. Lediglich bei der Grafikperformance kann das neue Modell etwas zulegen. weiter
Bugs stecken unter anderem in der Mail-App, in FaceTime und CarPlay. Einige der insgesamt 23 Sicherheitslücken erlauben das Ausführen von Schadcode- mit Kernel- oder Root-Rechten. iOS 13 läuft inzwischen auf 70 Prozent aller iPhones. weiter
Die Updates beheben erneut ein Problem mit Hintergrund-Apps. Außerdem korrigieren die Entwickler Fehler in der iOS-Suche und der Mail-App. Es ist bereits das siebte Update für iOS in rund zwei Monaten. weiter
Das Update sorgt dafür, dass Apps im Hintergrund nicht mehr unerwartet beendet werden. Es verbessert aber auch die Zuverlässigkeit von Mobilfunkverbindungen. Weitere Fixes stehen für Exchange-Konten und den Browser Safari zur Verfügung. weiter
Ein Wechsel zwischen zwei Apps führt nun seltener dazu, dass die aus dem Hintergrund zu holende App neu geladen wird. Die erste öffentliche Beta von iOS 13.3 behebt das Problem offenbar. Außerdem erhält die Funktion Bildschirmzeit ein neues Feature. weiter
Die Einnahmen steigen um 2 Prozent auf 64 Milliarden Dollar. Der Gewinn schrumpft hingegen um 3 Prozent auf 13,67 Milliarden Dollar. Während die iPhone-Sparte erneut einen rückläufigen Umsatz meldet, steigt der Services-Umsatz auf einen neuen Rekordwert von 12,51 Milliarden Dollar. weiter
Deep Fusion bringt bei schlechten Lichtverhältnissen detailreichere Bilder. Weitere Neuerungen betreffen Siri und Emojis. Nutzer älterer iPhones und iPads müssen zudem das letzte iOS-Update installieren, um nicht den Zugang zu einigen Apple-Diensten zu verlieren. weiter
Die Schadsoftware öffnet im Hintergrund und ohne Interaktion Websites mit Online-Anzeigen. Dort klickt sie auf die Werbung und generiert Umsatz für ihre Hintermänner. Forscher von Wandera Threat Labs finden Verbindungen zu einem ähnlichen Android-Trojaner. weiter
Es steht ein Update auf die Version 13.1.3 zur Verfügung. Unter anderem gehören Probleme mit Mail und der Wiederherstellung von Apps und Memos aus einem iCloud-Backup der Vergangenheit ein. Apple beseitigt auch einen Bug, der iPhones bei Anrufen weder klingeln noch vibrieren lässt. weiter
Sie verfügen seit Januar 2018 über die Forensiklösung UFED Premium. Sie ist öffentlich erst seit Juni 2019 bekannt. Angeblich verlangt der Anbieter Cellebrite über einen Zeitraum von drei Jahren 200.000 Dollar für die Nutzung des Geräts. weiter
Es behebt unter anderem Probleme mit dem iCloud-Backup und der Kamera. Die Entwickler verbessern aber auch die Zuverlässigkeit von Bluetooth-Verbindungen mit bestimmten Fahrzeugen. Neu sind indes Beschwerden von Nutzern über Probleme mit Touch ID. weiter
Für iPads und iPhones steht die Version 13.1.1 zum Download bereit. Sie behebt Probleme bei der Wiederherstellung von Backups. Das Update soll aber auch die Akkulaufzeit verbessern. weiter
Ein Sicherheitsforscher findet eine Schwachstelle im Bootrom der Apple-Chipsätze A5 bis A11. Die Sicherheitslücke ist unpatchbar – es ist ein Austausch des Chipsatzes erforderlich. Der Jailbreak selbst ist jedoch nicht permanent und verschwindet bei einem Neustart des Geräts. weiter
Die Anfälligkeit steckt auch in iOS 13. Tastaturen von Drittanbietern können unter Umständen alle Eingaben aufzeichnen und an eigene Server übermitteln. iPadOS bringt außerdem zahlreiche Neuerungen wie einen dunklen Modus und Unterstützung für den Zugriff auf SMB-Freigaben. weiter