Hohe Installationszahlen für iOS 14
Trotz aller Kinderkrankheiten hat eine sehr hohe Zahl von Apple-Nutzern bereits das neue Betriebssystem iOS 14 auf ihren Geräten installiert. weiter
Trotz aller Kinderkrankheiten hat eine sehr hohe Zahl von Apple-Nutzern bereits das neue Betriebssystem iOS 14 auf ihren Geräten installiert. weiter
Apple hat die erste Beta-Version von iOS und iPadOS 14.5 veröffentlicht. Neu ist etwa eine Anbindung für Xbox Series S|X und PlayStation 5 sowie die Möglichkeit zum Entsperren per Apple Watch. weiter
Apple hat heute Sicherheitsupdates für iOS veröffentlicht, um drei Zero-Day-Schwachstellen zu patchen, die in freier Wildbahn ausgenutzt wurden. weiter
Corelliums Bereitstellung von virtuellen iPhones stellt laut einem Gericht in Florida keine Urheberrechtsverletzung dar, unter anderem weil sie dazu diene, die Sicherheit für alle iPhone-Nutzer zu verbessern. Corellium habe kein konkurrierendes Produkt für Verbraucher geschaffen. Vielmehr stelle die Firma ein Forschungswerkzeug für eine vergleichsweise kleine Anzahl von Kunden bereit. weiter
In einer Stellungnahme dementiert Apple, die Möglichkeiten zur Auslieferung personalisierter Werbung einzuschränken. Die neuen Regeln schreiben demnach lediglich das Einholen einer Zustimmung des Nutzers zur Datensammlung für Werbezwecke vor. weiter
Das Social Networking stellt sich schützend vor kleine Unternehmen. Sie leiden laut Facebook am stärksten unter den Einschränkungen des Nutzer-Trackings für Werbezwecke. Apple betont indes den verbesserten Schutz der Privatsphäre seiner Kunden. weiter
Die Malware späht Informationen wie Kontakte, SMS und Fotos aus. Sie versteckt sich kostenlosen Messaging-Apps, über die sich angeblich Escort-Dienste buchen lassen. Lookout warnt vor möglichen Erpressungsversuchen der Hintermänner. weiter
Updates stehen für Big Sur, Catalina und Mojave zur Verfügung. Neu sind außerdem iOS 14.3 und iPadOS 14.3. Nutzer älterer Mobilgeräte erhalten zudem das Update auf iOS 12.5, das eine kritische Anfälligkeit beseitigt. weiter
Es gilt angeblich nicht für Apples eigene Apps wie iMessage. Tatsächlich vergibt Apple das Label auch für seine Apps, sie sind allerdings nicht im App Store gelistet. WhatsApp kritisiert auch, dass die Labels nicht über den eigentlichen Umgang einer App mit Nutzerdaten informieren. weiter
Die Änderung betrifft Schätzungen zufolge rund 98 Prozent der App-Store-Entwickler. Sie sind allerdings nicht einmal für 5 Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich. Scharfe Kritik kommt unter anderem von Spotify, das Apple erneut wettbewerbsfeindliches Verhalten vorwirft. weiter
Sie liegen nun Behörden in Berlin und Spanien vor. Apple erlaubt Apps ab Werk und ohne Zustimmung von Nutzern das geräteübergreifende Tracking zu Werbezwecken. Es geht um einen möglichen Verstoß gegen die ePrivacy-Richtlinie der EU. weiter
Die Teilnehmer erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 1,2 Millionen Dollar. Neue Schwachstellen gibt es auch Ubuntu, Android 10 auf dem Samsung Galaxy S20, Firefox und Adobe Reader. Die Hacker nehmen sich außerdem zwei Router von TP-Link und Asus vor. weiter
Googles Project Zero deckt die Schwachstellen auf. Sie stehen offenbar in einem Zusammenhang zu den jüngst in Chrome und Windows geschlossenen Zero-Day-Lücken. Angreifer können unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und mit Kernelrechten ausführen. weiter
Es geht um Patente für Virtuelle Private Netzwerke. Eine Jury spricht VirnetX 0,84 Dollar Lizenzgebühr für jedes patentverletzende, in den USA verkaufte Gerät zu. Apple kündigt Beschwerde gegen die Entscheidung an. weiter
Der aktuelle Betriebssystempatch iOS 14.0.1 schafft es nicht, die Batterie- und Konnektivitätsprobleme zu beheben. Einige Bugs wurden zwar beseitigt, dafür treten jetzt neue Schwierigkeiten auf. weiter
Unter iOS und iPadOS lassen sich Standardanwendungen für Browser und E-Mail nun dauerhaft einrichten. Auch Probleme beim Aufbau von WLAN-Verbindungen gehören der Vergangenheit an. macOS erhält zudem Patches für zum Teil kritische Sicherheitslücken. weiter
Es handelt sich um Adware. Die Apps fordern Nutzern zudem wiederholt auf, für Zusatzfunktionen zu bezahlen. Beworben werden die Apps über TikTok und Instagram. weiter
Viele App-Entwickler klagen, dass Apple ihnen bei der Einführung von iOS 14 keine ausreichende Zeit zur Vorbereitung gelassen hat und fürchten, dass sie ihre eigenen Anwendungen nicht rechtzeitig anpassen können. weiter
Apple hat am Dienstag iOS und iPadOS 13.7 für iPhone-Besitzer freigegeben. Das Update enthält neben Fehlerbehebungen und allgemeinen Verbesserungen auch Apples Standalone-Version COVID-19 Exposure Notifications. weiter
Es verschwinden auch Presets und Einstellungen für Wasserzeichen. Adobe bestätigt das Problem und verweist auf mögliche Datensicherungen, unter anderem in der eigenen Cloud. Bei Nutzern ohne Backup ist der Datenverlust allerdings unwiderruflich. Lightroom für iOS und iPadOS 5.4.1 behebt den Fehler. weiter
Apple One fasst möglicherweise Dienste wie Apple Music und Apple TV+ zusammen. Je nach Abonnement sind auch weitere Dienste wie Apple News+ und iCloud enthalten. Apple plant angeblich aber auch eine eigene App für digitale Fitness-Kurse. weiter
Bei Apples mobilen Geräten funktioniert unter Umständen die automatische Löschung bestimmter Dateien nicht. Apple behebt aber auch ein Problem mit grün gefärbten iPhone-Displays. Ein weiterer Fix betrifft die Funktion der Corona-Warn-App des Bundes. weiter
Laut der russischen FAS kontrolliert Apple den Markt für iOS-Apps über die Pflicht zur Nutzung des App Store. Beschwerdeführer in Russland ist der Sicherheitsanbieter Kaspersky Lab. Apple kündigt rechtliche Schritte gegen die Kartellentscheidung an. weiter
Es stellt im Rahmen des Security Research Device Program spezielle iPhones zur Verfügung. Sie bieten Sicherheitsforschern einen Shell-Zugang. Einige Forscher, darunter auch Googles Project Zero, kritisieren Apples strenge Regeln und fühlen sich dadurch ausgeschlossen. weiter
Digitale Autoschlüssel entsperren und starten ein Fahrzeug. Die Funktion unterstütz auch fahrerspezifische Profile und die Löschung von Schlüssel per iCloud. Patches für 29 Sicherheitslücken verhindern unter anderem das Ausführen von Schadcode mit Systemrechten. weiter
Forscher entlarven das unerwünschte Verhalten erstmals im März. TikTok gibt es entgegen seiner Zusagen nicht sofort auf. Betroffen sind auch die Apps von ntv Nachrichten, Stern Nachrichten, Sky Ticket und Dazn. iOS 14 entlarvt nun Zugriffe auf die Zwischenablage. weiter
Die neue OS-Version läuft auf iPhone SE (erste Generation) sowie iPhone 6S und neuer. App Clips bieten einzelne App-Funktionen, ohne dass die Anwendungen vollständig installiert wird. Apps organisiert iOS 14 auf dem Home Screen künftig in der App Library. weiter
Beide Geräte kommen wohl Ende 2020 oder Anfang 2021 in den Handel. Beim iMac setzt Apple angeblich auf einen neuen Form-Faktor. Das MacBook Pro mit Apple-Prozessor soll zudem das Intel-Modell bereits mit Marktstart ersetzen. weiter
Mindestvoraussetzung wäre damit der Apple-Prozessor A9. Bei iPadOS 14 bedeutet dies, dass iPad Air 2 und iPad Mini 4 kein Upgrade erhalten. Offiziell wird Apple die Liste der unterstützten Geräte wahrscheinlich erst am 22. Juni öffentlich machen. weiter
Der Patch ist Bestandteil von iOS und iPadOS 13.5.1 sowie einem ergänzenden Update für macOS Catalina und High Sierra. Apple bestätigt, dass es sich um einen Speicherfehler im Kernel handelt. weiter