Eine offizielle Bestätigung steht aber noch aus. Gerüchte über eine geplante Übernahme kursieren schon seit einigen Wochen. Groupon würde gut in Googles Portfolio lokaler Dienste passen. weiter
Die britische Tageszeitung The Guardian spricht von "technischer Hilfe". Nach Ansicht von Experten ist das iPad damit keine neutrale Medien-Plattform mehr. Sie befürchten eine Abschottung von Inhalten und Knebelung der Werbekunden. weiter
Der Preis liegt mehreren Quellen zufolge deutlich über den von Yahoo gebotenen zwei bis drei Milliarden Dollar. Ein Scheitern der Verhandlungen ist aber noch leicht möglich. Andere denkbare Käufer wären Microsoft, Amazon und Ebay. weiter
Mit der Umfirmierung geht auch eine strategische Neuausrichtung einher. Deren Schwerpunkt liegt auf Echtzeittransaktionen im Internet und E-Wallet-Angeboten. Die Namensänderung soll Ende 2011 abgeschlossen sein. weiter
Anwender können hier Boutiquen einrichten und die anderer besuchen. Wie bei Twitter gibt es Follower. Die Technik soll Entdecken von Produkten statt schnödem Suchen ermöglichen und stammt von Like.com. weiter
Der Einkauf im "Games for Windows Marketplace" funktioniert per Kreditkarte sowie mit Microsoft Points. Spielehersteller wie Activision und Capcom gehören zu den Partnern. Game Hub verbindet Microsofts Spieleportale mit Sozialen Netzen. weiter
Die Befragten blicken überwiegend optimistisch in die nahe Zukunft. Post und DHL sind die meistgenutzten Versandienstleister. Große Erwartungen ruhen auf Mobile Commerce. Sorgen machen den Händlern die häufiger und teurer gewordene Retourenabwiklung und die veränderte Rechtslage. weiter
Die Befragten blicken überwiegend optimistisch in die nahe Zukunft. Post und DHL sind nach wie vor die meistgenutzten Versanddienstleister, Sorgen macht dem Online-Handel vor allem die häufiger und teurer gewordene Retourenabwicklung. weiter
Jeder kann damit Kartenzahlungen empfangen. Das Lesegerät bekommen Square-Nutzer kostenlos gestellt. Der Dienstleister nimmt von jeder Transaktion 2,75 Prozent sowie einen Sockel von 15 US-Cent weiter
Sie erhalten künftig 70 Prozent der E-Book-Verkaufseinnahmen. Zuvor waren es nur 30 Prozent. Voraussetzung für die erhöhte Beteiligung: Kindle-Zeitungen und -Magazine müssen auch auf Kindle-Applikationen zugänglich sein. weiter
Es hat sich dafür am Online-Bezahldienstleister Billsafe beteiligt. Das Start-up wickelt Zahlungen eigenständig ab und leitet das Geld an die Händler weiter. Dafür verlangt es branchenabhängig 4 bis 7 Prozent des Rechnungsbetrags. weiter
Der Verbraucher soll grundsätzlich Gelegenheit haben, durch Vertragsabschluss im Fernabsatz gekaufte Ware zu prüfen und auszuprobieren. Das gilt auch, wenn die Prüfung zur Wertminderung der Ware führt. weiter
Sie enthält automatische Synchronisation mit YouTube und unterstützt Apple-HTTP-Streaming. Zusätzliche Analysefunktionen geben Einblick in die Nutzung von HTML-5- und Flash-Videos. Die Preise beginnen bei 99 Dollar pro Monat. weiter
Fast zwei Drittel aller deutschen Unternehmen haben inzwischen eine Website. Ein Bestell- oder Reservierungssystem bieten nur 24 Prozent im Web an. 16 Prozent der Gesamtumsätze werden online erwirtschaftet. weiter
Nutzer können sich dazu auf Amazon in ihr Facebook-Konto einloggen und bekommen Zugriff auf Namen sowie Geburtsdaten ihrer Freunde. Amazon gibt seine Kundendaten nicht weiter. Vorerst gibt es die Option nur in den USA. weiter
Die Übernahme wird voraussichtlich Anfang 2011 abgeschlossen. ATG hat weltweit über 1000 Kunden. Seine Software soll Oracles CRM- und ERP-Portfolio ergänzen. weiter
Der Geschäftskundenshop enthielt bisher schon Notebooks und Desktop-PCs. Dell kann so kleine Gewerbe besser ansprechen. Der Händler hat vorinstallierte Systeme auf Lager und liefert so innerhalb von 24 Stunden. weiter
Sie tauchen nicht mehr nur in Google Maps auf. Zusätzlich bekommt der Anwender eine Option zur Suche nach örtlichen Restaurants und Geschäften. Das soll Google Places bei kleinen Unternehmen populärer machen. weiter
Expedia, Travelocity und weitere fürchten, dass Googles Übernahme des Flugticket-Suchanbieters ITA die Preise in die Höhe treibt. Darunter leiden Wettbewerb und Transparenz. Die Initiative "FairSearch.org" soll das verhindern. weiter
US-Finanzbeamte hatten für die Mehrwertsteuerberechnung Namen, Adressen und eine detaillierte Einkaufsliste der Kunden verlangt. Das verstößt gegen die amerikanische Verfassung: Den Staat gehen die Einkaufsgewohnheiten der Kunden nichts an. weiter
Die Einnahmen klettern im dritten Quartal um 2,11 Milliarden Dollar auf 7,56 Milliarden Dollar. Der Gewinn legt um 16 Prozent auf 231 Millionen Dollar zu. Damit übertrifft der Online-Händler die Erwartungen von Analysten. weiter
Der Profit beläuft sich im dritten Quartal auf 432 Millionen Dollar. Die Einnahmen steigen um ein Prozent auf 2,25 Milliarden Dollar. Der Bezahldienst allein erzielt ein Umsatzplus von 23 Prozent. weiter
Er ist als Plattform für Online-Händler konzipiert. Die Sonderschau wird in Halle 6 den "Webciety"-Bereich ergänzen. Offizieller Partner ist der Bundesverband des Deutschen Versandhandels. weiter
Nach einer Durchsuchung gibt es offenbar keine Anhaltspunkte, dass der EC-Netzbetreiber Daten im großen Stil abgeglichen hat. Das Lastschriftverfahren insgesamt wird überprüft. Die Datenschützer fordern mehr Transparenz. weiter
Angeblich hat Easycash die Daten von Kundenkarten systematisch ausgewertet und mit seinen EC-Kartendaten kombiniert. Damit will es ermitteln, wer was wann wo einkauft. Die Tochterfirma ECLS betreut über 21 Millionen Kundenkonten in Europa. weiter
Der Bundesgerichtshof hat jetzt seine Entscheidung zum Gewährleistungsausschluss im Onlinehandel veröffentlicht. Der verhandelte Fall war kompliziert, da von dem umstrittenen Angebot sowohl gewerbliche als auch private Käufer angesprochen wurden. weiter
Eine ausschließlich in Deutschland ansässige und tätige Firma darf die Geschäftsbezeichnung "International" nicht in ihrem Firmennamen führen. Das Oberlandesgericht Dresden sieht darin eine wettbewerbswidrige Irreführung. weiter
Die Plattform verlangt für die Nutzung erhebliche Mitgliedsgebühren. Sie richtet sich nur an Gewerbetreibende, macht dies jedoch nicht ausreichend deutlich. Verbraucher tappen so bereits seit drei Jahren immer wieder in eine Abofalle. weiter
Xbox-UK-Chef Stephen McGill sieht die Technologie als überholt. Steve Jobs bezeichnet sie schon vor zwei Jahren als "Haufen Müll". Beide Unternehmen sehen im Stream das Medium der Zukunft. weiter
Neben Konto- und Kartennummer werden auch Betrag, Zeitpunkt und Ort jeder Zahlung übermittelt. Mit Hilfe der Daten trifft Easycash Prognosen über das Zahlungsverhalten der Karteninhaber. Letztere können der Speicherung derzeit nicht widersprechen. weiter
