Apple kündigt Unterstützung für DNS-Verschlüsselung an
von Dr. Jakob Jung
Apple will künftig in iOS und macOS verschlüsselte DNS-Kommunikation mit den zwei Protokollen DoH und DoT ermöglichen. weiter
Studie: Vier von fünf Unternehmen wurden 2019 Opfer von DNS-Angriffen
von Stefan Beiersmann
Die Zahl der Angriffe pro Unternehmen nimmt gegenüber 2018 leicht zu. Dafür sinkt die zahl der betroffenen Firmen und auch die Kosten pro Angriff gehen leicht zurück. Opfer beklagen je nach Branche Störungen bei Cloud-Diensten oder gar den Ausfall von Anwendungen und Produktionsanlagen. weiter
Sicherheitslücke in DNS-Server-Software ermöglicht massive DDoS-Angriffe
von Stefan Beiersmann
Israelische Forscher finden eine Schwachstelle in einer Funktion zur Delegierung von DNS-Anfragen. Damit lässt sich massenhaft Traffic für den DNS-Server einer bestimmten Domain erzeugen. Als Folge ist die zugehörige Website nicht mehr erreichbar. weiter
Windows 10 Build 19628.1 integriert DNS over HTTPS
von Stefan Beiersmann
Die Funktion steht derzeit nur Windows-Insidern zur Verfügung. Sie muss zudem über den Registrierung-Editor aktiviert werden. Microsoft unterstützt ab Werk DNS-Server von Cloudflare, Google und Quad9. Die Liste lässt sich jedoch beliebig mit Diensten anderer Anbieter erweitern. weiter
Cloudflares DNS-Service besteht Datenschutzprüfung
von Stefan Beiersmann
Die Prüfung führt die Beratungsgesellschaft KPMG durch. Sie stellt nur geringfügige Abweichungen von Cloudflares Datenschutzversprechen fest. Nahezu alle Daten des DNS-Diensts 1.1.1.1 werden anonymisiert und nach wenigen Stunden gelöscht. weiter
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Rosignol Communications bietet feste öffentliche IPv4-Adresse
von Frank Zscheile
PubIP heißt ein neuer Service der Rosignol Communications GmbH für Unternehmen, die ihre Server und Dienste am eigenen Standort erreichbar machen wollen. Sie erhalten damit eine fest zugeordnete, statische IPv4-Adresse an den gewünschten Standort geroutet. weiter
Europäische Menschenrechts- und Digitalrechtsorganisationen warnen vor illegalen Online-Werbemethoden durch Apps
von Kai Schmerer
Die Organisationen fordern Datenschutzbehörden auf, die Datenweitergabe bei Apps wie Grindr, Tinder und OkCupid zu untersuchen. Eine Studie belegt die Weitergabe sensibler Daten wie Standort, sexuelle Orientierung, religiöse und politische Überzeugungen. weiter
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