Oracle 10g Single Sign-On für .NET-Anwendungen
von Sanjeev Malik
Erfahren Sie nützliche Tipps zur Konfiguration von Oracle 10g Single Sign-On für die Zusammenarbeit mit Microsoft .NET-Anwendungen und eine bessere Integration. weiter
von Sanjeev Malik
Erfahren Sie nützliche Tipps zur Konfiguration von Oracle 10g Single Sign-On für die Zusammenarbeit mit Microsoft .NET-Anwendungen und eine bessere Integration. weiter
von Philip Perkins
Eines der wichtigeren Packages von PEAR ist das DB-Package. Es ist eine objektorientierte Abstraktionsschicht für PHPs eigene Funktionen zur Datenbankanbindung und -abfrage. weiter
von Phillip Perkins
XML ist ein universelles Werkzeug für die Bereitstellung von Daten. Der Internet Explorer ab Version 5.0 bietet die notwendigen Funktionen zum schnellen Erstellen von Datenlösungen. Eine dieser Funktionen ist die Fähigkeit, HTML-Elemente mit Datenquellen zu verknüpfen, speziell mit XML-Dateninseln. weiter
von Arthur Fuller
Access stellt einen Datentyp namens Hyperlink zur Verfügung, der URLs speichert. Diese sehen etwas anders aus als die üblichen Felder einer Tabelle. weiter
von Tony Patton
ODBC stellt einen einheitlichen Schnittstellenstandard dar, den man verwenden kann, um auf Datenquellen zuzugreifen. Mehr Informationen über ODBC-Klassen und darüber, wie man den ODBC .NET Data Provider im Microsoft .NET Framework verwendet, gibt es hier. weiter
von Sanders Kaufman
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten für Schnittstellen zu Datenbanken, einschließlich Access und HTML, aber auch mit dem guten alten Microsoft ASP kann man ein Frontend erstellen. weiter
von Mike Ricciuti
Steigende Umsätze im wichtigen Geschäftsfeld der Datenbanken können nur einen Teil des Einbruchs bei den Anwendungen auffangen. Analysten behaupten, dass dies die Auswirkung der Übernahmeschlacht um Peoplesoft ist. weiter
von Scott Stephens
Kleine Aufgaben in einem globalen Umfeld können viel Arbeit nach sich ziehen. So vereinfacht man zum Beispiel das Leben schon, wenn eine Zahl automatisch in ihre ausgeschriebene Variante übertragen werden kann. Was nicht immer ein leichtes Unterfangen ist. weiter
von Gastautor
Mit Dtemplate lassen sich einfach und problemlos Funktionen statt Variblenwerte einsetzen oder die Anbindung an eine MySQL-Datenbank bewerkstelligen. Die Template-Engine überzeugt mit umfangreicher Funktionalität und Stabilität. weiter
von Scott Stephens
ZDNet erklärt die Unterschiede der SQL-Klauseln IN, EXISTS, NOT IN und NOT EXISTS damit bei Null-Werten in den Daten einer Unterabfrage keine falschen Datensätze zurückgegeben werden. weiter
von Gastautor
Um den Überblick einer Website nicht zu verlieren, ist es sinnvoll Seitenlayout und Geschäftslogistik zu Trennen. In diesem Artikel soll eine effizientere Möglichkeit zur Strukturierung von Webseiten vorgestellt werden, und zwar anhand von Dtemplate, einer Perl-basierten Template-Engine. weiter
von Robert Lemos
Nach Microsoft will jetzt auch Oracle einen "Patch-Tag" einführen. Jeden Monat soll an einem bestimmten Tag ein Patch veröffentlicht werden. weiter
von Scott Stephens
Mit join und split-Funktionen kann ein von einer Abfrage ausgegebener Satz von Werten als kommagetrennte Liste formatiert werden. Das Ganze klappt auch anders herum - ZDNet erklärt wie diese Aufgaben zu bewerkstelligen sind. weiter
von Martin LaMonica
Der Softwarehersteller aus Redmond wendet sich mit einer überarbeiteten Palette von Entwicklertools an "Hobby-Programmierer" und stellt dabei auch eine kostenlose Version der künftigen SQL Server-Datenbank zur Verfügung. weiter
von Scott Stephens
In diesem zweiten Teil der Serie wird eine Zustandsmaschine zu gerichteten Graphen erstellt, die den Status eines Graphensystems als Tabelle ausgeben kann. weiter
von Scott Stephens
Gerichtete Graphen sind nicht nur ein informatisches Problem, sondern auch nützlich - wenn etwa die kürzeste Route zwischen zwei Punkten berechnet werden soll. Der Artikel zeigt eine Lösung für SQL. weiter
von Scott Stephens
Bei der Erstellung einer Datenbanktabelle hat man die Möglichkeit, einen Default-Wert zu bestimmen. Die Verwendung von Defaultwerten für Datenbankspalten hilft Fragen der Datenbankkonfiguration vom Anwendungscode zu trennen. weiter
von Scott Stephens
Bei der Konfiguration der Struktur einer Datenbanktabelle ist es wichtig, eine wirkungsvolle Strategie für die Speicherung einer booleschen Logik zu wählen, die dann in vielen Programmierumgebungen verwendet werden kann. weiter
von Sanders Kaufman
Datenbankentwickler, die Microsoft-Produkte verwenden, verzweifeln oft am unterschiedlichen Funktionsangebot von Access und SQL Server. Der auf Transact-SQL aufgebaute SQL Server liegt im Vergleich zu Access im Funktionsumfang einen Schritt zurück, in Sachen Verbindungsfähigkeit aber weit vorn. weiter
von Donald Burleson
Vor der Aufrüstung der Datenbankserver auf eine 64-Bit-Umgebung sollten ganz bestimmte Kriterien genau überprüft werden. Wenn das System nicht von den Einschränkungen unter der 32-Bit-Umgebung betroffen ist, könnte die Migration zu einer 64-Bit-Architektur keine Leistungsverbesserung mit sich bringen. weiter
von Jean-Luc David
Microsoft SQL Server 2000 CE Edition ist ein Datenbank-Management-System (DBMS) für Unternehmensanwendungen, das sich für jeden Pocket PC eignet. In diesem Artikel geht es darum, wie sich eine Website mit Unterstützung von SQL Server auf einem Pocket PC verwalten lässt – einschließlich Daten-Replikation zwischen mehreren Servern. weiter
von Kevin Koch
Ist die Datenbank definiert und die Schicht für den Datenaustausch vorhanden, kann mit der Implementierung der eigentlichen Business-Logik und der Web Services begonnen werden. In diesem Artikel werden nur die notwendigen Klassen für die Geschäfts-Schicht und die Web Services eines Fallbeispiels implementiert. weiter
von Kevin Koch
Eine Datenbank zu entwerfen und gespeicherte Prozeduren sowie den Zugriffscode für die Datenbank zu schreiben, klingt komplizierter, als es ist. ZDNet beschreibt das Prozedere und stellt passende Listings vor. weiter
von Donald Burleson
Ein Einblick in die Vorteile, aber auch in die Komplexität der Implementierung fortgeschrittener Replikation. Außerdem einige allgemeine Regeln für die Auswahl der geeigneten Replikationsmethoden zur Maximierung der Performance unter Berücksichtigung der Anforderungen für den Fernzugriff. weiter
von Peter V. Mikhalenko
Die API XML:DB wurde entwickelt, um einen allgemeinen Zugang für native XML-Datenbanken zu ermöglichen. Mit der API können Anwendungen zum Speichern, Lesen, Ändern und Abfragen der in einer XML-Datenbank gespeicherten Daten erstellt werden. weiter
von Mike Gunderloy und Susan Sales Harkins
Mit der Verschlüsselung in SQL Server soll die Absicherung von Daten gegen unbefugte Zugriffe kein Problem mehr sein. weiter
von Tony Patton
Ein Cursor ist eine Methode, um auf die einzelnen Zeilen in einer Tabelle oder einer Ergebnismenge zugreifen zu können. ZDNet erklärt die Methode und deren Einsatz. weiter
von Tony Patton
Ähnlich SQL für relationale Datenbanken dient die neue Abfragesprache XQuery der Suche in XML-Dateien. Die breite Unterstützung lässt vermuten, dass XQuery eine Sprache mit großer Zukunft ist. weiter
von Ramon Padilla Jr.
SQL Anywhere Studio 9.0 ist die neueste Überarbeitung des relationalen Datenbankmanagementsystems von Sybase. Es ist hauptsächlich darauf ausgerichtet, kleinen und mittleren Unternehmen, mobile Datenbankanwendungen und Datenbankverwaltungsdienste zur Verfügung zu stellen. weiter
von Mike Gunderloy
Im Microsoft .NET Framework kann man Informationen aus einer Jet-Datenbank entweder per SQL-Abfrage oder XPath abrufen. Jede dieser beiden Methoden hat ihre Vor- und Nachteile, aber in dem Maße, wie die Verbreitung von .NET zunimmt, wird man immer öfter auf XPath zurückgreifen. weiter