Google aktualisiert Chrome wegen Fehlern bei Audiowiedergabe
Das Update adressiert Fehler bei der Audiowiedergabe von Spielen. Seit Version 66 blockiert der Google-Browser die Autoplay-Funktion von Videos und Audio auf Webseiten. weiter
Das Update adressiert Fehler bei der Audiowiedergabe von Spielen. Seit Version 66 blockiert der Google-Browser die Autoplay-Funktion von Videos und Audio auf Webseiten. weiter
Es dominieren abgerundete Bedienelemente wie Tabs und Adressleiste. Der Button für neue Tabs wandert von der rechten an die linke Seite der Tab-Leiste. Chrome 68 Canary gibt einen ersten Ausblick auf das neue Design. Die Final soll Ende Juli folgen. weiter
Es handelt sich unter anderem um gefälschte Werbeblocker. Sie sammeln im Hintergrund Daten und übermitteln sie an Server im Internet. Per Skript können sie praktisch alle Funktionen des Browsers steuern. weiter
Die Sperre gilt allerdings nur für Videos mit Ton. Ausnahmen gelten auch für Seiten, auf denen ein Nutzer bereits Medien wiedergegeben hat. Google will vor allem verhindern, dass erstmals geöffnete Seiten "unerwartet" Videos mit Ton abspielen. weiter
Das Tablet soll 329 Euro kosten. Es bietet ein Rockchip-SoC, 4 GByte RAM und 32 GByte Speicher. Das Display des Chromebook Tab 10 ist 9,7 Zoll groß und löst 2048 mal 1536 Pixel auf. Apps bezieht es auch auf dem Google Play Store. weiter
Browsererweiterungen lassen sich nun per Gruppenrichtlinie in Active Directory verwalten. Partnerschaften mit Citrix, Cisco und IBM erhöhen die Auswahl der verfügbaren EMM-Lösungen. Google erweitert außerdem die Managementfunktionen von Chrome und Chrome OS. weiter
Entwickler arbeiten offenbar an einer neuen Geräterichtlinie. Sie bezieht sich auf ein Crostini genanntes Projekt, dass die Ausführung von Linux-VMs in Containern vorsieht. Möglicherweise kommt die neue Funktion schon Ende April mit Chrome OS 66. weiter
Es versteckt sich im offiziellen Installer des Anbieters FlightSimLabs. Der betont, dass das Tool nur auf Systemen mit gefälschten Lizenzschlüsseln zum Einsatz kommt. Nach Protesten von Nutzern zieht der Firmengründer jedoch das Spionage-Tool zurück. weiter
Er nimmt im Lauf des Tages seine Arbeit auf. Der Adblocker entfernt nur Anzeigen von Seiten, die sich nicht an die Regeln der Coalition for Better Ads halten. Alle anderen Anzeigen, die Google als nicht aufdringlich einstuft, lässt der Werbeblocker grundsätzlich durch. weiter
In der Adressleiste erscheint neben der URL der Zusatz "Unsicher". Die Änderung gilt ab Chrome 68. Laut Google nutzen inzwischen 81 der 100 meistbesuchten Websites HTTPS. weiter
Sie kommen zusammen auf 420.000 Downloads. Die Droidclub genannten Erweiterungen spähen Nutzer über Session-Replay-Skripte aus. Zudem schürfen sie die Kryptowährung Monero. weiter
Darunter finden sich auch Bugs, von denen ein hohes Risiko ausgeht. Sie stecken unter anderem im PDF-Renderer. Der Pop-up-Blocker erkannt ab sofort transparente Overlays, die jegliche Klicks einfangen, um weitere Tabs oder Fenster zu öffnen. weiter
Die insgesamt vier schädlichen Erweiterungen schaffen es auf die Rechner von mehr als 500.000 Nutzern. Dort sind sie für Klickbetrug verantwortlich. Google entfernt drei der vier Erweiterungen unverzüglich. weiter
Der Fehler könnte in einer neuen Version von Android liegen. Erste Hersteller reagieren bereits mit Firmware-Upgrades. Google bestätigt das Problem und verspricht den Fehler schnell zu bereinigen. weiter
Microsoft will seine mäßigen Anteile im Browsermarkt mit Werbevideos verbessern. Demnach ist Microsoft Edge bis zu 48 Prozent schneller als Chrome und blockiert 18 Prozent mehr Phishing-Sites. Gleichzeitig soll der Windows-10-Browser die Akkulaufzeit drastisch verlängern. weiter
Für die Installation und Nutzung von Fuchsia wird neben einem Pixelbook ein weiterer Rechner benötigt. Er ist als "Host" per LAN mit dem Pixelbook verbunden. Fuchsia unterstützt damit nun insgesamt drei Geräte: Google Pixelbook, Acer Switch Alpha 12 und Intel NUC. weiter
Im Dezember schrumpft der Anteil auf 11,02 Prozent. Das sind 0,4 Punkte weniger als im November. Im Jahresverlauf gibt der Mozilla-Browser mehr als 5,5 Punkte ab. Zuwächse erzielt Firefox jedoch auf Smartphones. weiter
Das Betriebssystem würde damit einem klassischen Desktop ähnlicher werden. Bislang stoppen Anwendungen, die nicht aktiv dargestellt werden. Vor allem für Einsteiger auf Chrome OS macht dieses Feature das Arbeiten intuitiver. weiter
Die App stellt lediglich einen Download-Link für den Google-Browser bereit. Sie erfüllt laut Microsoft nicht die Qualitätsanforderungen für eine Microsoft-Store-App. Apps, die mit "Chrome" im Titel werben und nur eine Bedienungsanleitung für Chrome bereithalten, finden sich jedoch in Microsofts Marktplatz. weiter
Die kommende Browserversion unterstützt offenbar parallele Downloads. Chrome stellt künftig automatisch bis zu drei Verbindungen zu einem Server her. Außerdem soll es bald möglich sein, den Speicherort für Downloads zu ändern. weiter
Stärkere Sicherheitsgrenzen zwischen Websites als beim bisherigen Sandboxing schützen vor Angriffen. Administratoren können Browsererweiterungen blockieren, die bestimmte Berechtigungen verlangen. Neue Sicherheitsstandards finden Unterstützung. weiter
Darunter ist eine kritische Anfälligkeit. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode außerhalb der Sandbox ausführen. Der Entdecker der Schwachstelle erhält eine Prämie von 10.500 Dollar. weiter
Software, die Code in den Chrome-Prozess einfügt, soll für Abstürze des Browsers verantwortlich sein. Ab Version 68 informiert Chrome über solche Anwendungen und rät zu deren Löschung. Ausgenommen sind von Microsoft signierter Code und bestimmte Bedienhilfen. weiter
Die Apps sind im Google Play Store erhältlich. Es handelt sich um die Android-Versionen der Office-Apps. Bisher beschränkte Microsoft das Angebot auf wenige Geräte wie das Asus Chromebook Flip und das Google Pixelbook. weiter
Mozilla verspricht eine verdoppelte Geschwindigkeit dank Multi-Prozess-Architektur. Gleichzeitig soll Firefox Quantum bis zu 30 Prozent weniger Arbeitsspeicher als Chrome benötigen. Mozilla will erneut Marktanteile gewinnen. weiter
Die neue Version integriert den Tracking-Blocker von Disconnect. Neu ist auch ein augenschonender Nachtmodus. Samsung Internet 6.2 basiert auf Chromium 56. Hinzugekommen ist auch der Support für CSS Grid, WebVR und Web Bluetooth. weiter
Inzwischen bieten 71 der 100 beliebtesten Websites HTTPS an. Hierzulande sind derzeit 71 Prozent des Traffics unter Windows verschlüsselt. Die USA sind mit einem Anteil von 75 Prozent weltweit führend. weiter
Der Browser erkennt nun von Erweiterungen vorgenommene Änderungen der Einstellungen. Chrome Cleanup verfügt zudem über eine eigene Erkennungs-Engine für Schadsoftware. Sie stammt vom slowakischen Sicherheitsanbieter Eset. weiter
Es kostet in den USA zwischen 999 und 1649 Dollar. Zur Ausstattung gehören Core-i-Prozessoren der siebten Generation und ein hochauflösender und umklappbarer Touchscreen. Das Pixelbook kommt zum Start allerdings nur in den USA, Großbritannien und Kanada in den Handel. weiter
Die Erweiterung soll besonders lästige Werbung entfernen, führt aber im Hintergrund heimlich einen Krypto-Miner aus. Das mit einem Update eingeschleuste JavaScript-Modul führt zu drastisch erhöhter CPU-Auslastung. Googles automatische Verifizierung verhindert solche Vorkommnisse nicht. weiter