Huawei meldet geringes Umsatzplus im ersten Quartal
Die Einnahmen steigen um 1,4 Prozent. 2019 lag das Wachstum noch bei fast 20 Prozent. Die Netto-Gewinnmarge schrumpft indes um 0,7 Punkte. weiter
Die Einnahmen steigen um 1,4 Prozent. 2019 lag das Wachstum noch bei fast 20 Prozent. Die Netto-Gewinnmarge schrumpft indes um 0,7 Punkte. weiter
Das Geld fließt in den Aufbau neuer Rechenzentren und die Entwicklung neuer Chips und Betriebssysteme. Alibaba verteilt die Investition auf einen Zeitraum von drei Jahren. Laut Canalys ist das chinesische Unternehmen der viertgrößte Cloud-Anbieter weltweit. weiter
Ein Teardown offenbart Komponenten von Qorvo, Qualcomm und Skyworks. Hersteller wie Micron sind indes nicht mehr vertreten. Ein Huawei-Sprecher betont, dass das Unternehmen alle Bauteile legal bezieht und sich an alle Exportkontrollen hält. weiter
Das Plus beläuft sich auf magere 5,6 Prozent. Trotz Weihnachtsgeschäft wächst der Umsatz im zweiten Halbjahr langsamer als in den ersten sechs Monaten. Im laufenden Geschäftsjahr stellt neben dem Embargo auch die COVID-19-Pandemie eine Herausforderung dar. weiter
Mit den eigenen Mobilie Services will Huawei Nutzern künftig mehr Auswahl bieten. Die App Gallery wird Lücken im Angebot aber wohl erst in zwei Jahren schließen. Huawei betont, dass es auch einen wichtigen Beitrag zu Umsätzen und Gewinnen von US-Firmen wie Google leistet. weiter
Die Prognosen gehen von einem Rückgang zwischen 30 und 50 Prozent im ersten Quartal aus. Foxconn nimmt erst am Montag wieder die Produktion auf, jedoch nur mit rund 10 Prozent der Mitarbeiter. Das hat auch Folgen für die iPhone-Fertigung. weiter
Sie schaffen eine herstellerunabhängige Plattform namens Global Developer Service Alliance. Entwickler erhalten darüber Zugriff auf die App-Marktplätze von Huawei, Oppo, Vivo und Xiaomi. Die Plattform soll schon im März an den Start gehen. weiter
Der Einbruch ereignet sich im Juni 2019. Mitsubishi geht erst nach Medienberichten an die Öffentlichkeit. Das Unternehmen dementiert den Diebstahl von Kundendaten. Mitsubishi gilt als wichtiger Lieferant für das japanische Militär und kritische Infrastrukturen. weiter
Er sieht sich wegen Forderungen nach einem unternehmensweiten Programm für Menschenrechte aus dem Unternehmen gedrängt. Auslöser sind angebliche Überlegungen, in den chinesischen Suchmarkt zurückzukehren. Google dementiert die Vorwürfe. weiter
Das US-Handelsembargo belastetet weiterhin die Geschäfte des Unternehmens. Dem begegnet Huawei mit einer Diversifizierung der Lieferkette. Im ersten Halbjahr rechnet Huawei zudem mit einem geringeren Wachstum als im Vorjahreszeitraum. weiter
Auch die Liefermengen sind rückläufig. In China verliert Xiaomi vor allem Marktanteile an Huawei. Zum Umsatzwachstum trägt von daher auch vor allem die Smart-Home-Sparte mit einem Umsatzplus von 44 Prozent bei. weiter
Mitglieder des Standardisierungsgremiums fürchten US-Handelssanktionen. Sie wollen garantieren, dass die RISC-V-Technologien Unternehmen und Bildungseinrichtungen weltweit zur Verfügung stehen. US-Politiker befürchten indes eine Einflussnahme durch China. weiter
Das US-Wirtschaftsministerium erteilt die benötigte Lizenz. Zu den Produkten, die Huawei nun wieder beziehen darf, äußert sich Microsoft indes nicht. Dem Ministerium liegen derzeit 300 Anträge für Exportlizenzen vor. weiter
Die US-Regierung hat zum dritten Mal die Ausnahmeregelung für Huawei um 90 Tage verlängert. Der Grund dafür liegt in der Sicherstellung des Betriebs bestimmter vorhandener Netzwerktechniken und -Geräte in ländlichen Regionen. weiter
Die Forscher zeigen auch Schwachstellen in Adobe Reader. Alle Anfälligkeiten erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode, zum Teil sogar außerhalb einer Sandbox. Die höchste Belohnung gibt es indes für einen erfolgreichen Angriff auf eine VMware-Maschine. weiter
Die Ankündigung gilt für Chips auf Basis der ARM-v8-A-Architektur sowie deren Nachfolger. ARMs Rechtsabteilung stellt den britischen Ursprung der Technologien fest. Damit fallen sie nicht unter das US-Handelsembargo. weiter
Dort kostet das faltbare Smartphone umgerechnet rund 2160 Euro. Einen Zeitplan für einen internationalen Launch lässt Huawei offen. Indes meldet das Unternehmen den Verkauf von 200 Millionen Smartphones in diesem Jahr. weiter
Betroffen sind SQL Server 11 und 12. Die Hintertür kommt allerdings erst zum Einsatz, nachdem ein Server bereits kompromittiert wurde. Sie gibt mit einem "magischen" Passwort Zugriff auf beliebige Nutzerkonten auf dem Server. weiter
Tencent ersetzt Google als Safe-Browsing-Anbieter in China. Das Unternehmen erhält IP-Adressen der Nutzer, aber keine URLs besuchter Websites. Apple weist darauf hin, dass sich die Safe-Browsing-Funktion in den Safari-Einstellungen abschalten lässt. weiter
Präsident Donald Trump gibt angeblich grünes Licht für Ausnahmeregelungen. US-Firmen sollen Handelslizenzen für "unbedenkliche" Produkte erhalten. Die Zahl der Lizenzen soll jedoch begrenzt sein. weiter
Die US-Regierung verweigert Ausnahmen für fünf Komponenten. Darunter sind das Netzteil und der Prozessorkühler. Auch auf die optional angebotenen Räder des neuen Mac Pro zahlt Apple nun 25 Prozent Zoll. weiter
Ein Entwickler nutzt offenbar ein MDM-Tool, um das Google Services Framework ohne Root-Rechte einzurichten. Der Vorgang dauert nur wenige Minuten und benötigt kaum Vorkenntnisse. Das MDM-Tool kann aber auch als Einfallstor für Malware missbraucht werden. weiter
Die größten Rückgänge ermitteln die Marktforscher in den USA und China. Die Einbußen fallen jedoch geringer aus als in den Vorquartalen und deuten auf eine Entspannung hin. Apple erzielt das mit Abstand größte Minus der Top-5-Anbieter. weiter
Das Gesetz mit der Bezeichnung "Defending America's 5G Future Act" würde dem Präsidenten verbieten, das Handelsverbot gegenüber Huawei ohne ausdrückliche Zustimmung des Kongresses aufzuheben. weiter
Laut Nikkei gehören HP, Dell, Microsoft, Asustek und Acer zu den Herstellern, die einen Teil ihrer Produktion abziehen wollen. Auch Amazon, Google, Sony und Nintendo sollen neue Fertigungsstandorte für ihre Elektronikprodukte in Südostasien suchen. weiter
Die App liest Nachrichten und Adressbücher aus. Außerdem sucht sie nach vorgegeben Inhalten wie Bedienungsanleitungen für Waffen und Literatur über den Dalai Lama. Die App fliegt auf, weil Grenzbeamte sie offenbar in Einzelfällen nicht deinstallieren. weiter
Den neuen Mac Pro lässt Apple von Quanta in Shanghai zusammenbauen. Ein Grund für die Verlagerung ist der Ablauf von Subventionen für die Fertigung im US-Bundesstaat Texas. Apple betont, dass die Endmontage nur ein Teil des Fertigungsprozesses ist. weiter
US-Firmen dürfen nicht näher benannte Produkte wieder an Huawei liefern. Es geht um solche Technologien, die kein großes Problem für den nationalen Notstand darstellen. Nähere Angaben bleibt der US-Präsident derzeit noch schuldig. weiter
Chiphersteller wie Intel und Micron vermeiden die Kennzeichnung von Waren als "hergestellt in den USA". Voraussetzung dafür ist, dass die Produkte in anderen Ländern gefertigt wurden und auch kein Support aus den Vereinigten Staaten erfolgt. weiter
Bis Ende Mai finden 100 Millionen Huawei-Smartphones einen Käufer. Das Unternehmen verkürzt den Zeitraum für diesen Meilenstein um 25 Prozent. Im April und Mai steigt der durchschnittliche tägliche Smartphoneabsatz sogar gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres. weiter