Nach zehn Monaten: Android 13 pflegt weiterhin Nischendasein
Der Anteil steigt seit Januar um fast zehn Punkte auf 15 Prozent. Spitzenreiter ist weiterhin Android 11 mit 23,1 Prozent. weiter
Der Anteil steigt seit Januar um fast zehn Punkte auf 15 Prozent. Spitzenreiter ist weiterhin Android 11 mit 23,1 Prozent. weiter
Windows 11 unterstützt künftig unter anderem RAR- und 7z-Dateien. Zu diesem Zwecke greift Microsoft auf das Open-Source-Projekt libarchive zurück. weiter
Das Tool soll Nutzer per KI bei alltäglichen Aufgaben unterstützen. Beispiele sind Screenshots erstellen oder die Planung einer Reise. Eine erste Preview erscheint im Juni. weiter
Windows 10 Version 21H2 erhält mit dem Juni-Patchday letztmalig Sicherheitsupdates. Ab Juli wird Windows 10 22H2 benötigt. Noch nicht aktualisierte Geräte stellt Microsoft nun automatisch per Windows Update um. weiter
QNX Software Development Platform 8.0 soll die Leistung von Multi-Core-Prozessoren der kommenden Generation steigern. weiter
Die Entwickler verbessern die Individualisierungsmöglichkeiten und die Sicherheit. Eine neue öffentliche Beta von Android 14 behebt indes in erste Linie bekannte Fehler. weiter
Das Release kommt mit einem neuen Desktop-Installer. Weitere Änderungen betreffen die Benutzeroberfläche. Neu ist auch ein native Authentifizierung mit Azure Active Directory. weiter
Beide Funktionen erhalten im Release Preview Channel neue Optionen. Auch im Beta Channel bietet Microsoft eine neues Build für Windows 11 und eine neue Funktion an. weiter
Google verbessert Datenschutz und Bedienbarkeit. Die erste Beta von Android 14 enthält auch Neuerungen für Entwickler. Berechtigt sind Pixel-Smartphones ab Pixel 4 5G. weiter
Im Mittelpunkt der Entwicklung steht offenbar das Projekt CorePC. Es soll Windows modularer und auch sicherer machen. Angestrebter Veröffentlichungstermin ist angeblich 2024. weiter
Sie erleichtern die Bedienung des Kontextmenüs. Neu ist auch die Aktivierung der Local Security Authority ab Werk. Microsoft stellt Insider im Developer Channel zudem automatisch auf den neuen Canary Channel um. weiter
Bisher steht die Funktion nur Nutzern des Developer Channel zur Verfügung. Zudem arbeiten die Live-Untertitel laut Microsoft noch nicht fehlerfrei. Die Entwickler beheben außerdem Fehler in der Taskleiste, dem Datei Explorer und dem Task Manager. weiter
Ein alter Intel-Treiber verursacht Probleme mit DirectX und Direct3D. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows 10 und Windows 11 sowie Server 2022. weiter
Rechner mit der 2021 eingeführten OS-Version erhalten nun Windows 11 22H2. Von Unternehmen verwaltete Systeme sind von dem automatischen Upgrade ausgenommen. weiter
Das Download-Angebot über die Microsoft-Website endet am 31. Januar. Microsoft verweist dabei auch auf das generelle Support-Ende für Windows 10 am 14. Oktober 2025. weiter
Die jüngste Android-Version erreicht den Wert nach rund fünf Monaten. Die höchste Verbreitung hat das mehr als zwei Jahre alte Android 11. weiter
Sie erleichtern die Fehlersuche im laufenden Betrieb. Für eine Neuinstallation liegt das Build 25276 auch als ISO-Datei vor. weiter
Ihre Anteile schwanken im Jahresverlauf lediglich um wenige Prozentpunkte. Auffällige Veränderungen gibt es lediglich bei den Browsern: Edge legt zu und Firefox verliert. weiter
In den Systemvoraussetzungen empfiehlt Microsoft sogar 16 GByte Arbeitsspeicher. Außerdem schließt Microsoft günstige Systeme beispielsweise mit Celeron-Prozessoren aus. weiter
Windows Terminal soll den Windows Console Host ersetzen. Microsoft testet das neue Tool als Standardanwendung ab kommenden Jahr im Insider-Programm. weiter
Eigentlich sollten Insider Windows 11 bis zum offiziellen Marktstart uneingeschränkt testen können. Die Drohung, keine Updates mehr an nicht berechtigte Systeme auszuliefern, setzt Microsoft offenbar noch nicht um. weiter
Basis ist die Kernel-Serie 5.10. Debian integriert nun das Protokoll IPP-over-USB, mit dem sich moderne Drucker ohne Treiber nutzen lassen. weiter
Sie begünstigt Denial-of-Service-Angriffe. Der Fehler selbst wurde offenbar schon 2015 eingeführt. Ein Patch steht bereits zur Verfügung. weiter
Der Hintergrund der Absturzmeldung ist künftig schwarz. Sie weist aber weiterhin auf ein schwerwiegendes Problem mit Windows hin. weiter
Sie verlängern die Nutzungsdauer der sogenannten Vendor Implementations. Dadurch reduziert sich der Aufwand, neue Android-Versionen an vorhandene Hardware anzupassen. Android-Geräte sollten künftig drei statt nur zwei neue OS-Versionen erhalten. weiter
Updates stehen für Big Sur, Catalina und Mojave zur Verfügung. Neu sind außerdem iOS 14.3 und iPadOS 14.3. Nutzer älterer Mobilgeräte erhalten zudem das Update auf iOS 12.5, das eine kritische Anfälligkeit beseitigt. weiter
Entwicklern steht nun eine für Open-Source-Projekte übliche Infrastruktur mit Mailing-Listen und Bug-Tracker zur Verfügung. Google stellt zudem eine Roadmap für die weitere Entwicklung bereit. Ziel ist demnach ein sicheres und integratives Betriebssystem. weiter
Das legen zumindest auf Geekbench veröffentlichte Benchmarks nahe. Ein AWS-Techniker zeigt zudem, dass Windows 10 on ARM zumindest mithilfe von QEMU auf der Apple-Hardware läuft. weiter
Das Update unterstützt Macs zum Teil ab dem Modelljahr 2013. Es bringt zudem Support für den Apple-Prozessor M1, ein überarbeitetes Design und ein großes Update für den Browser Safari. Apple schließt außerdem die bereits durch iOS und iPadOS bekannten Zero-Day-Lücken. weiter
Grund sind Änderungen bei den Browser User Agents. Sie führen zu Ungenauigkeiten, die Netmarketshare offenbar nicht zuverlässig kompensieren kann. Der Mitbewerber Statcounter setzt sein Angebot indes fort. weiter