Forschung von MobileIron zeigt, dass acht von zehn IT-Marktführern Passwörter abschaffen möchten und Mobilgeräte als primäres Authentifizierungsmedium für Unternehmen sehen

MobileIron (NASDAQ: MOBL) veröffentlichte heute die Ergebnisse einer ...

MobileIron (NASDAQ: MOBL) veröffentlichte heute die Ergebnisse einer mit IDG durchgeführten Umfrage, der zufolge Unternehmensbenutzer sowie Sicherheitsexperten die Ineffizienz und unzureichende Sicherheit von Passwörtern zur Benutzerauthentifizierung gleichermaßen als frustrierend empfinden. 90 % der Sicherheitsexperten gaben an, unberechtigte Zugriffsversuche mit gestohlenen Anmeldedaten erlebt zu haben. Somit ist es offenkundig, dass die Zukunft von Sicherheit eines Authentifizierungsverfahrens der nächsten Generation bedarf, das sicherer ist.

Mobilgeräte sind am besten geeignet, um Passwörter abzulösen. Sie stehen im Mittelpunkt des Geschäftsgeschehen, wenn es darum geht, wo Geschäfte getätigt werden, wie Zugriff gewährt wird und wie das Authentifizierungsverfahren abläuft. Tatsächlich zeigt die Studie, dass beinahe neun von zehn (88 %) der führenden Sicherheitsexperten der Meinung sind, dass Mobilgeräte schon bald als digitale ID fungieren werden, um Zugriff auf Unternehmensdienste und Daten zu gewähren.

Im Rahmen der von MobileIron gesponserten Umfrage wurden 200 führende Sicherheitsexperten in den USA, in Großbritannien, Australien und Neuseeland befragt, die in verschiedenen Branchen in Unternehmen mit mindestens 500 Mitarbeitern tätig sind. Die Umfrage zielte darauf ab, die zentralen Authentifizierungsprobleme zu ermitteln, mit denen Unternehmen konfrontiert werden.

„Es ist an der Zeit, Passwörtern Lebewohl zu sagen. Sie sorgen nicht nur für große Frustration bei Benutzern und IT-Experten, sondern bergen auch erhebliche Sicherheitsrisiken“, so Rhonda Shantz, Chief Marketing Officer bei MobileIron. „Deshalb läutet MobileIron eine neue Ära der Benutzerauthentifizierung ein, die sich durch mobile ID und eine Zero-Sign-On-Erfahrung von jedem Gerät, jedem Betriebssystem und jedem Standort aus für sämtliche Dienste auszeichnet. Da immer mehr Benutzer auf Anwendungen und Unternehmensdaten über ihre privaten Mobilgeräte zugreifen, ist es nicht nur einfacher, Mobilgeräte anstelle von Passwörtern zur Benutzerauthentifizierung einzusetzen, sondern auch wesentlich sicherer.“

Die Gefahren von Passwörtern:

  • 90 % der Sicherheitsexperten haben unberechtigte Zugriffsversuche mit gestohlenen Anmeldedaten erlebt.
  • Laut Schätzungen führender Sicherheitsexperten könnte das Risiko solcher Verstöße durch Abschaffung von Passwörtern um beinahe die Hälfte reduziert werden.
  • Zwei von fünf (41 %) Helpdesk-Tickets werden aufgrund von Passwort- bzw. Multi-Faktor-Authentifizierungs (MFA-)-Sperren ausgestellt.
  • Reaktionen von Endnutzern auf Passwortsperren: 68 % empfinden dies als störend; 63 % sind verärgert, 62 % sind frustriert; 62 % empfinden dies als Zeitverschwendung.
  • Beinahe die Hälfte (45 %) aller Endnutzer wenden privat und im Unternehmen die gleichen Passwörter an, was sicherheitstechnisch nicht die beste Praxis ist.
  • Laut Schätzungen führender Sicherheitsexperten könnte das Risiko solcher Verstöße durch Abschaffung von Passwörtern um beinahe die Hälfte (43 %) reduziert werden.
  • Beinahe alle der führenden Sicherheitsexperten (86 %) würden Passwörter abschaffen, wenn sie könnten.
  • Beinahe drei von vier (72 %) der führenden Sicherheitsexperten sind aktiv darum bemüht, Passwörter zu ersetzen.

Die Vorteile von Mobilgeräten:

  • Beinahe neun von zehn (88 %) der führenden Sicherheitsexperten sind der Meinung, dass Mobilgeräte schon bald als digitale ID fungieren werden, um Zugriff auf Unternehmensdienste und Daten zu gewähren.
  • Etwa zwei von fünf Endnutzern (42 %) müssen täglich auf mobile Geschäftsanwendungen zugreifen, wobei diese Zahl in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich stark steigen wird.

    • Beinahe alle Organisationen erfuhren im vergangenen Jahr eine erhöhte Nutzung von Geschäftsanwendungen (85 %).
    • Beinahe alle Organisationen gehen davon aus, dass sich dieser Trend in den nächsten zwei Jahren fortsetzen wird (87 %).
    • Millennials steigern die Nachfrage nach erweitertem Zugriff auf Geschäftsanwendungen über Mobilgeräte (94 % gegenüber 73 % Nicht-Millennials).

MobileIron führte kürzlich eine bahnbrechende Zero-Sign-On-Erfahrung ein, die in die marktführende einheitliche Endpoint-Management (Unified Endpoint Management, UEM) Plattform des Unternehmens integriert ist und auf der MobileIron Access-Lösung basiert. Die Plattform von MobileIron ermöglicht die kontinuierliche Durchsetzung bzw. den kontinuierlichen Schutz von Daten auf dem Gerät sowie im Netz, wobei eine enge Korrelation zwischen den entscheidenden Zero-Trust-Signalen besteht: Benutzer, Gerät, Anwendungen, Netze und Bedrohungen. Zero-Sign-On schafft Passwörter als Methode zur Benutzerauthentifizierung vollkommen ab und ersetzt Single Sign-On, wofür nach wie vor mindestens ein Benutzername und Passwort erforderlich sind.

Eine kostenfreie Kopie der IDG-Umfrageergebnisse können Sie hier herunterladen.

Über MobileIron

MobileIron definiert Unternehmenssicherheit durch die branchenweit erste mobilorientierte Zero-Trust-Plattform neu, die auf der Grundlage von einheitlichem Endpoint-Management (Unified Endpoint Management, UEM) basiert, um sicheren Zugriff sowie den Schutz von Daten in perimeterlosen Unternehmen zu bieten. Über 17.000 Kunden, darunter die weltweit größten Finanzinstitutionen, Nachrichtendienste und andere stark regulierte Unternehmen, vertrauen auf MobileIron, um eine nahtlose und sichere Benutzererfahrung zu ermöglichen, indem sichergestellt wird, dass ausschließlich autorisierte Benutzer, Geräte, Anwendungen und Dienste Zugriff auf Unternehmensressourcen erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.