Digital Markets Act: Apple plant angeblich Gebühren für Apps aus alternativen Quellen
Sie sollen außerdem einer Prüfung unterzogen werden. Laut Quellen des WSJ geht es Apple unter anderem um die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien. weiter
Sie sollen außerdem einer Prüfung unterzogen werden. Laut Quellen des WSJ geht es Apple unter anderem um die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien. weiter
Das Unternehmen reagiert auf neue Wettbewerbsregeln in der EU. Sie sehen eine Öffnung von Apples App-Ökosystem zugunsten von Drittanbietern vor. weiter
Das Justizministerium nimmt unter anderem Beschränkungen für digitale Geldbörsen, Cross-Messaging-Apps und Cloud-Streaming-Dienste. Apple weist die Vorwürfe als falsch und „gefährlich“ zurück. weiter
Darunter sind auch zwei Zero-Day-Lücken. Apple reicht außerdem die fehlenden Details zu den jüngsten Patches für iOS und iPadOS nach. weiter
Unter anderem können Nutzer künftig Safari vollständig aus iOS löschen. Zudem wird Apple den Umzug von iPhone-Daten auf Android-Handys vereinfachen. weiter
Das Monopol von Apples App Store fällt ausschließlich für Nutzer in der EU und für iPhones. Auch die Öffnung für Browserengines von Drittanbietern beschränkt Apple auf iOS. weiter
Hacker können unter Umständen den Kernelschutz von iOS und iPadOS umgehen. Updates stehen für iOS und iPadOS 17 und 16.7 zur Verfügung. weiter
Laut EU rechtswidrige Beschränkungen für Entwickler von Streaming-Apps kosten Apple 1,8 Milliarden Euro. Der iPhone-Hersteller weist die Vorwürfe zurück und will gegen die Entscheidung vorgehen. weiter
Ein Professor für Wettbewerbsrecht wirft Apple vor, die EU-Kommission zum Narren zu halten. Er rät zur Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Apple. weiter
Apple hält an seinen Sicherheitsbedenken wegen der Öffnung von iOS fest. Starke Kontrollen sollen laut Apple die Sicherheit von Nutzern gewährleisten. Ohne Prüfung durch Apple dürfen weiterhin keine Apps für iOS installiert werden. weiter
Ein Brief von Google an die EU-Kommission erhält Unterstützung von mehreren europäischen Mobilfunkbetreibern. Apple iMessage erfüllt ihrer Ansicht nach alle im Digital Markets Act genannten Kriterien. weiter
Sie sollen unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode verhindern. Apple patcht neben iOS und iPadOS 17 sowie macOS 14 auf iOS und iPadOS 15 und 16 sowie macOS 12 und 13. weiter
Eine Ursache ist offenbar ein Softwarefehler in iOS 17. Außerdem soll die Hintergrundaktualisierung bestimmter Apps die CPU des iPhone 15 Pro überlasten. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. macOS Sonoma bringt zudem zahlreiche Neuerungen. weiter
Sie stecken in iOS, iPasOS und macOS. Angreifer nutzten die Bugs zum Einschleusen von Spyware. weiter
Die Worldwide Developers Conference von Apple zeigt Updates für die vereinfachte Arbeit von IT-Teams. weiter
Künftig müssen Entwickler den Einsatz bestimmter APIs begründen. Apple will damit die Erstellung digitaler Fingerabdrücke von Nutzern oder Geräten verhindern. weiter
Apple Geschenkkarten sind eine großartige Möglichkeit, um das Apple-Ökosystem zu erkunden und die vielfältigen Produkte und Dienstleistungen zu nutzen, die Apple eigentlich nur kostenpflichtig anbietet. Die Apple Geschenkkarte ist eine Guthabenkarte, die du für Einkäufe im App Store, iTunes Store, Apple Music und anderen Apple-Diensten verwenden kannst. Sie ermöglicht es dir, Apps, Musik, Filme, TV-Sendungen und mehr zu kaufen und zu erleben. weiter
Eine Sammelklage von App-Entwicklern fordert 785 Millionen Pfund von Apple. Apples Gebühren für In-App-Käufe im App Store sollen überhöht und missbräuchlich sein. weiter
Sie steckt im Kernel und erlaubt das Ausführen von Schadcode. Betroffen sind iOS und iPadOS 15 und 16, sowie macOS 11, 12 und 13. weiter