OpenOffice 3.1 soll Antialiasing unterstützen

Die neue Version des Office-Pakets wird ab dem 9. April zum Download bereitstehen. Viele der Neuerungen sollten schon in Version 3.0 enthalten sein. Dank "File Locking" können Team-Mitglieder Änderungen am Text nicht überschreiben.

Die Entwickler von OpenOffice.org wollen in der nächsten Version des freien Büro-Pakets – 3.1 – einige Funktionen umsetzen, die bereits für Version 3.0 geplant waren, aber nicht mehr rechtzeitig fertig gestellt wurden. Das Update soll am 9. April veröffentlicht werden.

Eine der Neuerungen ist das Antialiasing, das Objektkanten glatter und weniger pixelig erscheinen lässt. Die Kantenglättungstechnik soll sich in allen Versionen – unabhängig vom Betriebssystem – finden. Beim Verschieben von Grafiken werden die entsprechenden Objekte in Version 3.1 halbtransparent dargestellt, was die Positionierung vereinfachen soll.

Der Schreibschutz „File Locking“ soll verhindern, dass mehrere Nutzer im Netz zeitgleich ein Dokument editieren. Auch der Name des aktuellen Bearbeiters wird angezeigt. In der Textverabeitung „Writer“ können Anwender Texte in verschiedenen Farben überstreichen. Eine englischsprachige Liste aller Neuerungen haben die Entwickler auf ihrer Webseite bereitgestellt.

Themenseiten: Openoffice.org, Software

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