Notebook-Hersteller rufen erneut Sony-Akkus zurück

Bei insgesamt 100.000 Stück soll Überhitzungsgefahr bestehen

Mehrere Computerhersteller haben erneut von Sony gebaute Notebook-Akkus wegen akuter Brandgefahr zurückgerufen. Insgesamt sollen 100.000 Akkus betroffen sein, die in Geräten von Dell, Toshiba und HP verbaut wurden. 40 Anwender hatten über sich über überhitzte Akkus beschwert. Einige berichteten von Stichflammen, die aus dem Notebook loderten, andere erlitten sogar leichte Verbrennungen.

Bereits vor zwei Jahren hatten 9,6 Millionen Akkus von Sony wegen Entzündungsgefahr zurückgerufen werden müssen. Diesen Sommer waren die Vaio-Notebooks des Herstellers selbst betroffen.

Sony zufolge handelt es sich um Akkus, die zwischen Oktober 2004 und Juni 2005 hergestellt wurden. Dell, Toshiba und HP haben Listen der betroffenen Modelle und Akkus auf ihren Websites zur Verfügung gestellt.

Themenseiten: Hardware, Notebook, Sony Europe Limited; Zweigniederlassung Deutschland

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