Toshiba hat mit dem Portégé R830 den Nachfolger der im vergangenen Jahr eingeführten R700-Serie auf den Markt gebracht. Der portable 13-Zöller im Alu-Magnesium-Gehäuse mit mattem Display und eingebautem DVD-Brenner richtet sich an Geschäftskunden. Neu sind in diesem Jahr Sandy-Bridge-CPUs sowie USB 3.0.

Der Test basiert auf der in den USA angebotenen Konfiguration R835. Die in Deutschland angebotene Version R830-112 hat eine um 200 MHz höher getaktete CPU sowie eine um 140 GByte kleinere Festplatte (500 statt 640 GByte), die aber mit 7200 statt 5400 Umdrehungen arbeitet.

Wie der R700 hat der R830 ein anthrazitfarbenes Chassis aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung. Trotz des insgesamt geringen Gewichts von 1,45 Kilo fühlt es sich stabil an. Leider hat Toshiba die verchromten Displayscharniere beibehalten, was nach wie vor etwas billig aussieht.

Toshiba setzt auf ein Chicklet-Keyboard (Zwischenräume zwischen den Tasten) mit flachen Tasten. Erfreulicherweise verfügt das Notebook über ein großes Touchpad, das Macbook-ähnliche Ausmaße hat. Wie viele Toshiba-Tastaturen hat auch die des R830 auf der rechten Seite eine Reihe von Tasten wie Bild hoch, Bild runter und Ende. Damit rücken allerdings die nur einzeilige Enter– sowie die Shift-Taste ein wenig nach innen und sind nicht mehr da zu finden, wo man sie erwarten würde. Die Tastatur hat keine Hintergrundbeleuchtung.

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