Dell plant angeblich Android-Netbook
Bsquare portiert für den Computerhersteller Flash Lite auf Googles Betriebssystem. Das Netbook soll die Bezeichnung "Inspiron Mini 910" tragen. Dell hält die Nennung seines Namens für einen Irrtum. weiter
Bsquare portiert für den Computerhersteller Flash Lite auf Googles Betriebssystem. Das Netbook soll die Bezeichnung "Inspiron Mini 910" tragen. Dell hält die Nennung seines Namens für einen Irrtum. weiter
Inhaber und Softwareentwickler Eric Specht verlangt 94 Millionen Dollar Schadenersatz. Alle Android-Produkte sollen umbenannt werden. Auch die Mitglieder der Open Handset Alliance sind von dem Copyright-Vorwurf betroffen. weiter
Der Nettoverlust steigt auf 231 Millionen Dollar. Die Handysparte verzeichnet einen Fehlbetrag von 509 Millionen Dollar. Der Unternehmensbereich Broadband Mobility Solutions erreicht hingegen ein positives Ergebnis. weiter
Das Entwicklerkit unterstützt neben der neuen Version des Handybetriebssystems auch die Vorgängervariante 1.1. HTC stellt System-Images für das Android Dev Phone 1 bereit. Ein Update für das T-Mobile G1 erscheint voraussichtlich im Mai. weiter
Der Marktstart des Alpha 680 soll noch diesen Sommer erfolgen. Das Gerät basiert auf einem ARM-Prozessor. Es kommt mit einem 7-Zoll-Display und ist angeblich kleiner als der Eee PC. weiter
Das I7500 verfügt über eine 5-Megapixel-Kamera, WLAN und integriertes GPS. Sein AMOLED-Touchscreen misst 3,2 Zoll und löst mit 320 mal 480 Pixeln auf. Ab Juni ist das Quad-Band-Gerät bei O2 erhältlich. weiter
Marktstart des zweiten Google-Smartphones nach dem T-Mobile G1 ist voraussichtlich der 30. April. Mit Zweijahresvertrag soll es je nach Tarif zwischen 1 und 60 Euro kosten. Die monatliche Grundgebühr beträgt zwischen 25 und 120 Euro. weiter
Die für Anfang Mai geplante Aktualisierung umfasst unter anderem eine virtuelle Tastatur und unterstützt Videoaufnahmen. Die bisher obligatorische Anmeldung für einen Google-Account gehört mit dem Update 1.5 der Vergangenheit an. weiter
Eine frühe Version des Software Development Kit 1.5 ist bereits erhältlich. Die Display-Tastatur wird künftig im Hoch- und im Querformat angezeigt. Die Kamera soll nach dem Start schneller auf Eingaben reagieren. weiter
Die auf HTML 5 basierende Webanwendung läuft direkt im Browser. E-Mails lassen sich auch ohne aktive Internetverbindung lesen. Diverse Komfortfunktionen sollen die Verwaltung des Postfachs vereinfachen. weiter
Auch ein Tablet-PC mit einem 7-Zoll-Touchscreen soll mit dem Google-Betriebssystem auf den Markt kommen. Der Launch in den USA erfolgt bereits in der ersten Jahreshälfte 2010. Bei dem Telefon handelt es sich um ein Schnurlos-Gerät. weiter
Die auf HTML 5 basierende Anwendung soll auf allen Handys mit Browser laufen. E-Mails lassen sich auch ohne aktive Internetverbindung lesen. Bislang kann Google Mail nur nativ auf Blackberry und Android-Smartphones genutzt werden. weiter
In den USA kommen zwei Modelle in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt. Für Europa hat der Hersteller nur ein Modell geplant. Auch Geräte mit dem Betriebssystem der LiMo Foundation sollen im dritten Quartal erhältlich sein. weiter
Ob die Geräte in Produktion gehen, ist noch unsicher. Google hat Android von Anfang an auch als Betriebssystem für Netbooks geplant. weiter
Die wirtschaftlich schwierigen Zeiten könnten sich als Katalysator für Open-Source-Software erweisen. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum Linux ein gutes Jahr bevorsteht. ZDNet listet alle Indizien auf. weiter
Neben Testberichten von Programmen und Spielen bietet Androidpit.de auch Branchen-News. Nutzer können in 18 Kategorien nach Applikationen suchen. Täglich soll mindestens ein Test erscheinen. weiter
Vorserienmuster sollen sich zu wenig von der Konkurrenz unterscheiden. Die Mobilfunkanbieter wollen den Verkauf nur mit geringen Subventionen fördern. Dadurch sinkt der mögliche Profit für Dell. weiter
In der unteren Preisklasse soll Android Linux-Distributionen wie Ubuntu verdrängen. Analysten bescheinigen dem Google-OS gute Chancen, sich gegen Windows zu behaupten. weiter
Bis zum Jahresende will das Unternehmen mindestens drei Smartphones mit Googles mobilem Betriebssystem vorstellen. Das erste der drei für 2009 geplanten Modelle ist das HTC Magic. weiter
Vodafone Magic: Konkurrenz für T-Mobiles G1 weiter
OS-Version 1.1 für das Android Dev Phone 1 entspricht weitgehend der Standardvariante. Neu sind eine sprachgesteuerte Suchfunktion und Unterstützung für kostenpflichtige Applikationen aus dem Android Market. weiter
Auf insgesamt 1001 deutsch-spanische Sätze kann der Nutzer im Such- und im Lernmodus zugreifen. "Spanisch für die Reise" ist für 1,59 Euro im App Store erhältlich. Weitere Sprachlektionen sind in Planung. weiter
Ein Münchner Patentverwalter wirft dem taiwanischen Unternehmen Patentrechtsverletzung vor. Betroffen sind UMTS-fähige Mobiltelefone des Herstellers sowie das G1. Gegen Nokia läuft ein vergleichbares Verfahren. weiter
Ein Kauf des Internetkonzerns ist aber nicht vorgesehen. Vielmehr will der Microsoft-CEO die Ressourcen der beiden Unternehmen bündeln. Ballmer fürchtet die zunehmende Konkurrenz von Google und Apple. weiter
Das Smartphone soll ab dem dritten Quartal exklusiv in T-Punkt-Shops erhältlich sein. Der Provider kann die Oberfläche anpassen. Äußerlich ähnelt das Android-Handy des chinesischen Herstellers an Apples iPhone. weiter
Die Entwicklungsphase soll noch dieses Jahr enden. Eine Veröffentlichung ist aber vorerst ungewiss. Bloomberg stuft das Projekt als Bedrohung für Microsoft ein. weiter
Das Magic hat einen 3,2 Zoll großen Touchscreen. HSPA, WLAN, Bluetooth und GPS sind ebenfalls an Bord. Ab April ist es exklusiv bei Vodafone erhältlich. weiter
Das Mobiltelefon kommt ab April mit einem 3,2 Zoll großen Touchscreen und 3,2-Megapixel-Kamera in den Handel. UMTS, Bluetooth und GPS sind ebenfalls an Bord. Vodafone übernimmt den Exklusivvertrieb in Deutschland. weiter
Der Prozessor ist in Zusammenarbeit mit Google und der Open Handset Alliance entstanden. Tegra kombiniert eine ARM-CPU mit einer Geforce-Grafik. Eine an die CPU angepasste Android-Version kommt im dritten Quartal. weiter
Eine externe Beratungsfirma ist für das Design verantwortlich. Das Gerät soll im dritten Quartal in den Handel kommen. Mobilfunkprovider bekommen die Möglichkeit, das Interface anzupassen. weiter