Fujitsu entwickelt Supercomputer für AI-Forschung
Das System basiert auf Intel-Xeon-Prozessoren und NVIDA-Grafikchips. Im stehen 11,2 PByte Speicher zur Verfügung. Die maximale Rechenleistung beträgt 19,3 Petaflops. weiter
Das System basiert auf Intel-Xeon-Prozessoren und NVIDA-Grafikchips. Im stehen 11,2 PByte Speicher zur Verfügung. Die maximale Rechenleistung beträgt 19,3 Petaflops. weiter
Forscher von Samsung und der Stanford University bedienen sich einer Technik, die für Solarpaneele entwickelt wurde. Sie setzt auf eine "optische Metaoberfläche". Sie steuert die Farbausgabe von eigentlich weißen OLEDs. weiter
Er entsteht im Rahmen der europäischen Supercomputing-Initiative im finnischen Kajaani. Die Investitionssumme liegt bei 144,5 Millionen Euro. Nach der derzeitigen Planung geht das System Mitte 2021 in Betrieb. weiter
Facebook AI stellt M2M-100 vor, ein mehrsprachiges maschinelles Übersetzungsmodell (MMT), das beliebige Worte in 100 Sprachen übersetzen soll. weiter
Microsoft hat ein neues Open-Source-Sicherheitstool namens Project OneFuzz herausgebracht. Es handelt sich um ein Test-Framework für Azure, das mehrere Software-Sicherheitstesttools zusammenführt weiter
Microsoft hat unbemannte Rechenzentren unter Wasser in der Nordsee erfolgreich getestet. Sie sind stets wohlgekühlt und sparen damit eine Menge Energie. weiter
Forscher haben eine Kamera mit 3.200 Megapixeln entwickelt. Sie soll in einem Observatorium in Chile installiert werden und neue Erkenntnisse über ferne Galaxien ermöglichen, weiter
SAP SE und Software AG bieten gemeinsam mit der Hochschule Harz und der Universität Magdeburg erstmalig eine gemeinsame universitäre Lernumgebung für Studierende weltweit an. weiter
Forscher des IBM Reseach Center Zürich wollen mit Künstlicher Intelligenz (KI) die Pharmaentwicklung beschleunigen. Dies könnte helfen, schnell einen Impfstoff gegen Covid-19 zu finden. weiter
Fahrerlose Fahrzeuge rollen schon einige durch Deutschland. In den USA wagt die Firma Xwing jetzt den nächsten Schritt und schickt Flugzeuge ohne Piloten an den Start. weiter
Apple baut seinen Marktanteil auf über 50 Prozent aus. Huawei und Garmin überholen zudem Samsung. Die weltweit beliebteste Smartwatch ist derzeit die Apple Watch Series 5 – gefolgt von der Apple Watch Series 3. weiter
Ein System mit 27 Qubits erreicht ein Quantum Volume von 64. IBM verdoppelt diese Kennzahl für die Leistung eines Quantencomputers in nur sieben Monaten. Auch Honeywell bereits einen Quantencomputer mit einem Quantum Volume von 64. weiter
Kaspersky startet ein neues Kooperationsprogramm für Unis und Labore, das Synergien zwischen Forschungseinrichtungen und Anbietern im Hinblick auf die Cybersicherheit schaffen soll. weiter
Der Energieverbrauch durch digitale Produkte steigt. Um diesem Trend entgegenzuwirken, setzen immer mehr IT-Unternehmen auf Nachhaltigkeit – oft allerdings merkt die Öffentlichkeit gar nichts davon. Dabei lohnt es sich, das eigene Engagement vor den Vorhang zu holen. weiter
Der Befehlssatz Intel Advanced Vector Extensions 512 (Intel AVX-512) hat offenbar Probleme. Linux-Urgestein Linus Torvalds wünscht ihm sogar „einen schmerzhaften Tod.“ weiter
Die Markforscher von Gartner erwarten, dass die globalen IT-Ausgaben im Jahr 2020 um 7,3 Prozent zurückgehen werden. Sie hoffen aber auf eine schnelle Erholung, da sich der Cashflow im Laufe des Jahres verbessert. weiter
Im Handelskrieg mit den USA will China eigene Technologie entwickeln, um Lücken im Angebot zu schließen. Die Integration in die globale Supply-Chain und fehlende Finanzierung erschweren dieses Vorhaben. weiter
Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) war wesentlich daran beteiligt, den neuen weltweiten Videokodierstandard H.266 / Versatile Video Coding (VVC) zu erforschen und zu standardisieren, der letzte Woche fertiggestellt und offiziell verabschiedet worden ist. weiter
Thierry Carrez, Vice-President of Engineering bei der OpenStack Foundation erläutert in diesem Gastbeitrag für ZDNet.de, dass Innovation kein Nullsummenspiel ist und „neue“ Technologie „alte“ Technologie nicht vollständig ersetzt, sondern auf dieser aufbaut und sie integriert. weiter
Microsoft Teams unterstützt künftig 49 Teilnehmer in einer 7x7 Videokonferenz. Diese Funktion wird vor allem von Lehrern dringend benötigt. weiter
Das System entsteht in Zusammenarbeit mit OpenAI. Es besteht aus 285.000 CPU-Kernen und 10.000 GPUs. Ziel ist es, große verteilte AI-Modelle anzulernen, um die AI-Fähigkeiten von Microsoft-Produkten zu verbessern. weiter
Der Chip löst 12 Megapixel auf. Zudem integriert er einen Logikchip und Arbeitsspeicher. Die eigene AI verbessert vor allem die Erkennung und Analyse von Objekten. weiter
Die Daten stehen offenbar der Seuchenbehörde CDC zur Verfügung. Sie sind anonymisiert und sollen Menschenansammlungen aufdecken. Behörden wollen aber auch herausfinden, ob sich Menschen an Beschränkungen des öffentlichen Lebens halten. weiter
Das Weiße Haus kündigt die Gründung des COVID-19 High Performance Computing Consortium an. Forscher aus der ganzen Welt sollen Zugang zu den leistungsfähigsten Hochleistungscomputerressourcen der USA erhalten. Damit soll das Tempo im Kampf gegen das Virus erheblich gesteigert werden. weiter
Sie soll über eine Energiedichte von 900 Wh pro Liter verfügen und damit etwa 50 Prozent kleiner sein als herkömmlice Lithium-Ionen-Batterien. Elektrofahrzeuge könnten damit eine Reichweite von 800 km erreichen. weiter
Microsoft zeigt neues Startmenü-Konzept ohne Live-Kacheln. Diese seien zwar noch verfügbar, das Layout sähe aber mit den neuen im Fluent-Design gehaltenen Symbolen besser aus. weiter
Dabei handelt es sich um LPDDR5-Speicher mit einer Datentransferrate von bis zu 5500 Mb/s. Im Vergleich zu einem 8-GB-LPDDR4X-Speicher bietet die neue Variante eine mehr als 20-prozentige Energieeinsparung bei bis zu doppelter Kapazität. weiter
Das Höchstleistungsrechenzentrum in Stuttgart (HLRS) hat heute offiziell den Supercomputer Hawk in Betrieb genommen. Der Großrechner stammt von Hewlett Packard Enterprise und verfügt über eine Rechenleistung von 25,95 Petaflops. weiter
Es soll Daten jedoch nicht automatisch Löschen. Stattdessen hilft es Mitarbeitern zu bestimmten Zeiten selbst über die Löschung zu entscheiden. Der Assistent in ein Gemeinschaftsprojekt von Informatikern und Arbeitspsychologen der Universitäten Bamberg und Erlangen-Nürnberg. weiter
Der "Bio"-Computer basiert auf 32 DNA-Strängen. Es kann 4-Bit-Binärzahlen ausgeben. Die Werte für die Quadratwurzeln der Zahlen 1 bis 900 hinterlegen die Forscher in den DNA-Strängen als Farbcode. weiter