Finanzmarkt

Sony Ericsson erwartet bis zu 390 Millionen Euro Verlust

Hinzu kommen bis zu 20 Millionen Euro Restrukturierungskosten. Als Grund für die schlechte Bilanz nennt der Handyhersteller eine schwache Nachfrage sowie einen Lagerabbau im Einzelhandel und anderen Vertriebskanälen. weiter

Palm rutscht tiefer in die Verlustzone

Der Umsatz geht um 70 Prozent auf 90,6 Millionen Dollar zurück. Der Fehlbetrag steigt im Jahresvergleich von 57 auf 98 Millionen Dollar. Der Smartphone-Hersteller begründet die schlechten Zahlen mit einer schwachen Nachfrage. weiter

Oracle meldet leichten Umsatz- und Gewinnanstieg

Im dritten Geschäftsquartal liegt der GAAP-Gewinn bei 0,26 Dollar je Aktie. Währungsschwankungen belasten das Ergebnis mit 0,05 Dollar je Aktie. Die Softwareumsätze stiegen um fünf Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar. weiter

Adobe rechnet erneut mit rückläufigem Gewinn

Der bereinigte Gewinn soll im zweiten Quartal zwischen 31 und 38 US-Cent liegen. Beim Umsatz erwartet der Software-Hersteller 675 bis 725 Millionen Dollar. Als Grund nennt er eine weiterhin schwache Nachfrage. weiter

Apples Mac-Verkaufszahlen brechen im Februar ein

Die im März vorgestellten Consumer-Desktops sollen den Einbruch im Februar ausgleichen. Analysten halten an ihrer Quartalsprognose von bis zu 2,2 Millionen verkauften Macs fest. Für Apple insgesamt erwarten sie jedoch einen Umsatzrückgang. weiter

Analysten prognostizieren Apple weniger Umsatz

Als Folge der Rezession soll Apple statt 7,719 nur 7,622 Milliarden Dollar umsetzen. Die Gewinnerwartung haben die Analysten um einen Cent gesenkt. Die Prognose über das gesamte Geschäftsjahr fällt auch niedriger aus. weiter

Adobe senkt Umsatzprognose fürs erste Geschäftsquartal

Der Nettogewinn und die Umsatzrendite liegen am unteren Ende der Voraussage. Die genauen Quartalszahlen folgen am 17. März. Im laufenden zweiten Quartal rechnet Adobe mit weiter fallenden Umsätzen. weiter

Palm meldet Umsatzeinbruch im dritten Geschäftsquartal

Die Einnahmen entsprechen nicht den Erwartungen der Analysten. Als Ursache nennt Palm die Wirtschaftskrise und die verspätete Einführung neuer Produkte. Eine Besserung erhofft sich das Unternehmen durch das Smartphone "Pre". weiter

Novell meldet leichten Umsatz- und Gewinnrückgang

Wechselkursschwankungen belasten das Ergebnis, wirken sich aber positiv auf die operativen Kosten aus. Der Umsatz geht im ersten Fiskalquartal um 16 Millionen auf 215 Millionen Dollar zurück. 35 Millionen davon entfallen auf Linux. weiter

O2 verzeichnet leichtes Umsatzplus im vierten Quartal

Im Gesamtjahr wächst der Umsatz um 1,5 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis legt um 6,6 Prozent auf 770 Millionen Euro zu. Die Kundenzahl steigt um 1,9 Millionen auf 14,4 Millionen. weiter

QSC steigert Umsatz im Jahr 2008 deutlich

Das Konzernergebnis fällt nach vorläufigen Berechnungen positiv aus. Der Umsatz kletterte um 23 Prozent auf 413,3 Millionen Euro. Das Unternehmen rechnet auch im Jahr 2009 mit einem Umsatz- und Gewinnanstieg. weiter

TSMC: Chipindustrie erholt sich erst in drei Jahren

Der Tiefpunkt der Krise ist noch nicht erreicht: Nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden von TSMC werden die Umsätze frühestens 2012 das Niveau von 2008 erreichen. Weitere Umsatzeinbrüche sind zu erwarten. weiter

Bericht: Fujitsu Siemens verzeichnet hohe Verluste

Angeblich drohen für das am 31. März endende Geschäftsjahr Umsatzeinbußen von knapp einer Milliarde Euro. Insgesamt will sich das deutsch-japanische Joint Venture von rund 1000 Mitarbeitern trennen. weiter

Freenet meldet Umsatzsteigerung auf 2,9 Milliarden Euro

Das EBITDA-Ergebnis liegt im Geschäftsjahr 2008 mit 207 Millionen Euro leicht unter Vorjahresniveau. Der Bruttoertrag steigt von 446 auf 642 Millionen Euro. Rückstellungen für Restrukturierung des Mobilfunkbereichs betragen 74 Millionen Euro. weiter

Hewlett-Packard meldet Gewinneinbruch um zehn Prozent

Der Nettogewinn sinkt auf 1,9 Milliarden Dollar. Der Computerhersteller erwirtschaftet einen Umsatz von 28,8 Milliarden Dollar. Das Quartalsergebnis liegt unter den Erwartungen der Analysten. weiter