Bei Novell läuft nur Linux gut
Die Sparte macht im dritten Quartal 2009 22 Prozent Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr. Alle anderen Geschäftsbereiche geben nach. Der Gesamtumsatz des Unternehmens fällt. weiter
Die Sparte macht im dritten Quartal 2009 22 Prozent Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr. Alle anderen Geschäftsbereiche geben nach. Der Gesamtumsatz des Unternehmens fällt. weiter
Der Nettogewinn sinkt um 23 Prozent auf 472 Millionen Dollar. Der Umsatz liegt mit 12,76 Milliarden Dollar 22 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahresquartals. Dell verkauft zwischen Mai und Juli 23 Prozent weniger Desktop-PCs und Server. weiter
Das EBITDA sinkt im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,7 Millionen auf minus 4,7 Millionen Euro. Ein Grund sind Abfindungszahlungen an den ausgeschiedenen Vorstand. Eine Prognose für das zweite Quartal gibt das Unternehmen nicht ab. weiter
Die Zahl der Kunden kletterte um 3900 auf über 63.000. Für das dritte und vierte Quartal ist der Anbieter ebenfalls zuversichtlich. Im gesamten Geschäftsjahr 2010 rechnet er mit Umsätzen zwischen 1,27 und 1,28 Milliarden Dollar. weiter
Statt 186 Millionen Euro sollen im laufenden Geschäftsjahr nun 708 Millionen Euro Nettogewinn erzielt werden. Als Grund nennt der japanische Elektronikkonzern einen Beteiligungsverkauf mit einem Gegenwert von 663 Millionen Euro. weiter
COO Tom Georgens löst Dan Warmenhoven nach 15 Jahren an der Unternehmensspitze ab. Der Führungswechsel kommt kurz nach der gescheiterten Übernahme von Data Domain. Im ersten Fiskalquartal erzielt Netapp einen Gewinnzuwachs von 49 Prozent. weiter
Der Überschuss sinkt auf 1,6 Milliarden Dollar. Es ist HPs drittes Quartal in Folge mit fallenden Gewinnen. Der Umsatz geht um zwei Prozent auf 27,5 Milliarden Dollar zurück. weiter
Der Gewinn sinkt im Jahresvergleich erwartungsgemäß auf 2,18 Millionen Euro. Das Business-Netzwerk zählt in den ersten sechs Monaten 85.000 neue Premium-Kunden. Die Gesamtmitgliederzahl erhöht sich um rund 900.000 auf rund 8 Millionen. weiter
Das Konzernergebnis geht im zweiten Quartal 2009 leicht auf 45,1 Millionen Euro zurück. Im Bereich Online-Marketing hat der Konzern mit deutlichen Rückgängen bei Umsatz und Gewinn zu kämpfen. Dafür legt das Produktsegment zu. weiter
Auch das EBITDA-Ergebnis liegt im zweiten Fiskalquartal 2009 mit 75,8 Millionen Euro deutlich über Vorjahresniveau. Der Bruttoertrag steigt um 122 Prozent auf 206,2 Millionen Euro. Das Konzernergebnis stagniert bei 9,4 Millionen Euro. weiter
Angesichts des anstehenden Verkaufs der Telecom-Italia-Tochter ist angeblich die Hälfte der Stellen gefährdet. Einschneidende Maßnahmen halten Insider für unumgänglich. Die Kürzungen sollen vor allem die Callcenter treffen. weiter
Der GAAP-Nettoverlust beträgt im zweiten Geschäftsquartal 2010 105,3 Millionen Dollar. Darin enthalten sind Einmalbelastungen in Höhe von 119,1 Millionen Dollar aufgrund technischer Probleme mit Notebook-Komponenten. weiter
Der Fehlbetrag beläuft sich im ersten Fiskalquartal 2010 auf 16 Millionen Dollar. Der Umsatz schrumpft im Jahresvergleich um 18 Prozent auf 3,457 Milliarden Dollar zurück. Dafür steigt der Weltmarktanteil des PC-Herstellers auf 8,6 Prozent. weiter
Das EBITDA wächst um 8,4 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro, der Umsatz um 7,4 Prozent auf 16,2 Milliarden Euro. Der Nettogewinn beträgt im zweiten Quartal 394 Millionen Euro. Trotz rückläufiger Zahlen im Heimatmarkt bestätigt die Telekom ihre Jahresprognose. weiter
Der Firmenkauf vergrößert das Angebot von McAfee an webbasierten Software-Diensten. MX Logic ist ein Anbieter von E-Mail und Sicherheitsservices. Die Quartalszahlen liegen über den Erwartungen. weiter
Der Umsatz sinkt im zweiten Quartal 2009 um 4,8 Prozent auf 3,905 Milliarden Euro. Der Nettoüberschuss beträgt 14 Millionen Euro. Operativ steht aber immer noch ein Verlust von 130 Millionen Euro zu Buche. weiter
Der weltweite Anteil am Handymarkt beträgt noch 5,5 Prozent. Ein Verlust von 253 Millionen Dollar in diesem Segment bedeutet eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal. Zwei Android-Handys in diesem Jahr sollen die Wende bringen. weiter
Die Einnahmen wachsen im Jahresvergleich um 1,9 Prozent auf 1,781 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis legt um 26,7 Prozent auf 432 Millionen Euro zu. Die Kundenzahl steigt um 773.000 auf 15,2 Millionen. weiter
Das operative Ergebnis steigt im zweiten Quartal um 20 Prozent auf 9,2 Millionen Euro. Die EBITA-Marge legt um 2,8 Punkte auf 10,3 Prozent zu. Der Umsatz schrumpfte im Jahresvergleich um rund 13 Millionen auf 89 Millionen Euro. weiter
Im Jahresvergleich sinkt der Nettogewinn von 213 auf 196 Millionen Dollar. Der Umsatz geht von 2 auf 1,9 Milliarden Dollar zurück. Insgesamt hat der Hersteller im vierten Fiskalquartal 40 Millionen Festplatten verkauft. weiter
Der Überschuss steigt im zweiten Quartal überraschend um vier Prozent auf 423 Millionen Euro. Das EBIT-Betriebsergebnis klettert um neun Prozent auf 647 Millionen Euro. Der Umsatz geht hingegen um zehn Prozent zurück. weiter
Der Konzernfehlbetrag sinkt im dritten Fiskalquartal gegenüber dem Vorquartal von 150 auf 23 Millionen Euro. Der Umsatz legt 13 Prozent auf 845 Millionen Euro zu. Der Verlust pro Aktie geht von 0,39 auf 0,03 Euro zurück. weiter
Die Einnahmen des Gesamtkonzerns steigen im ersten Fiskalquartal um 9,3 Prozent auf 12,411 Milliarden Euro. Vodafone Deutschland verbucht hingegen einen Umsatzrückgang von 5,6 Prozent auf 2,228 Milliarden Euro. weiter
Der operative Gewinn schrumpft im zweiten Quartal 2009 aufgrund von Einmalbelastungen um 27 Prozent auf 159 Millionen Dollar. Der Umsatz legt hingegen um 14 Prozent auf 4,65 Milliarden Dollar zu. weiter
Der Profit sinkt um 29 Prozent auf 3,045 Milliarden Dollar. Die Einnahmen liegen mit 13,1 Milliarden Dollar deutlich unter den von Analysten vorausgesagten 14,37 Milliarden Dollar. Die Aktie verliert nachbörslich 6,67 Prozent. weiter
Der Umsatz liegt mit 3,26 Milliarden Dollar elf Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Der GAAP-Gewinn schrumpft um 43 Prozent auf 205 Millionen Dollar. Seine Jahresumsatzprognose hebt EMC von 13,5 auf 13,8 Milliarden Dollar an. weiter
Die Erlöse von 20 Millionen Euro übertreffen die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz sinkt im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent auf 368 Millionen Euro. Gegenüber dem ersten Vierteljahr 2009 steigen die Einnahmen um 73 Prozent. weiter
Im ersten Fiskalquartal 2010 weist der Schweizer Peripheriegeräte-Hersteller einen Nettoverlust von 36 Millionen Dollar aus. Der Umsatz sinkt um 36 Prozent auf 328 Millionen Dollar. Die Bruttomarge fällt um 9,7 Punkte auf 24,4 Prozent. weiter
Der Profit des koreanischen Elektronikkonzerns steigt um 62 Prozent auf 646 Millionen Euro. Der Umsatzzuwachs gegenüber dem Vorjahr beträgt 13,8 Prozent. LG profitiert vom starken Dollar und guten Verkäufen von LCD-Fernsehern sowie Handys. weiter
Die Einnahmen liegen mit 455,7 Millionen Dollar nur knapp unter dem Ergebnis des Vorjahresquartals. Der Überschuss sinkt um 38 Prozent auf 32,5 Millionen Dollar. Die Hälfte seines Umsatzes erzielt VMware mit Dienstleistungen. weiter